Die zweite Chance
Es passiert ja manchmal: Da benimmt sich jemand so völlig daneben, da ist einfach Ende. Schluss. Der hat’s einfach voll vergeigt. – Oder hat er noch ne Chance verdient? Trotzdem?
Es passiert ja manchmal: Da benimmt sich jemand so völlig daneben, da ist einfach Ende. Schluss. Der hat’s einfach voll vergeigt. – Oder hat er noch ne Chance verdient? Trotzdem?
Das Land Sachsen-Anhalt hat eine Meldestelle für antisemitische Vorfälle eingerichtet. Bei RIAS, der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Sachsen-Anhalt, können direkt Betroffene oder Zeugen antisemitische Übergriffe melden. Die unabhängige Stelle sei schon seit fast zwei Jahren vorgesehen, erklärte Wolfgang Schneiß als Ansprechpartner für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt:
Gerade jetzt wäre es doch praktisch, wenn Du nicht automatisch altern würdest. Während Du im Lockdown kaum Leute treffen, keine Party machen und Konzerte und Festivals besuchen kannst, wäre es doch nice, wenn Du das halt nach der Pandemie machen kannst und körperlich einfach noch genauso fit und jung wärst.
Die Initiative „No Covid“ fordert, die Zahl der Neuinfektionen auf Null zu bringen und die Pandemie so zu beenden. Professorinnen und Professoren aus verschiedenen Fachgebieten haben das Konzept ausgearbeitet. Auch die Hamburger Politikwissenschaftlerin Elvira Rosert plädiert für sogenannte Grüne Zonen:
Jetzt also Impfneid. Auch so’n hässliches Wort in dieser Pandemie, die ja echt viele ziemlich mürbe macht, aber das stehen wir jetzt auch noch durch. Zum Beispiel mit anderen Worten wie Impffreude.
Vor 1.700 Jahren wurden auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands erstmals Juden erwähnt. Aus dem Jahr 321 stammt dieser erste Beleg, ein Edikt des römischen Kaisers Konstantin. Jüdische Geschichte in Sachsen-Anhalt reicht immerhin auch schon 700 Jahre zurück. Auf dem Gebiet der heutigen Evangelischen Landeskirche Anhalts haben früher in 19 Orten Juden gelebt. In Wörlitz lassen sich die Spuren jüdischen Lebens in der Stad auf dem Toleranzweg entdecken. Kirchenreporter Thorsten Keßler ist den Weg gelaufen.
Viele sprechen von einem „historischen Tag für den Klimaschutz in Deutschland“. Das Bundesverfassungsgericht hat geurteilt: Die Bundesregierung darf künftigen Generationen nicht die Hauptlast im Kampf gegen den Klimawandel aufbürden. Und da im derzeitigen Klimaschutzgesetz nur Regeln für die Verringerung der Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 aufgeschrieben sind, hat das Gericht der Bundesregierung Hausaufgaben gegeben: Bis 2022 müssen auch die CO2-Minderungsziele ab 2031 geregelt werden.
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