400 Aktive, 7.300 Runden, 3.650 Kilometer – Spendenlauf für Kindern Urlaub Schenken

Letzten Samstag in Halle: Kurz vor den Sommerferien in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ruft die Diakonie Mitteldeutschland auf zum Spendenlauf für die Aktion Kindern Urlaub schenken. Andreas Hesse von der Diakonie über die Aktion:

Wahlcheck Sozialpolitik: Diakonie Mitteldeutschland prüft afd-Positionen

Mit Sorge blickt die Diakonie Mitteldeutschland auf die anstehenden Wahlen und das Erstarken rechtpopulistischer Parteien. Das Leitbild der Diakonie orientiert sich am Grundgesetz. Dort heißt es: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Diakonie sagt: Jeder Mensch hat den gleichen Wert und seine Würde darf nicht durch Ausgrenzung, Benachteiligung oder Diskriminierung in Frage gestellt werden. Diese gesellschaftliche Basis gerate ins Wanken, findet Diakonie-Vorstandsvorsitzender Christoph Stolte

Diakonie zum CDU-Papier „Neue Grundsicherung“

Das alte Hartz-IV-System hat die Ampel-Koalition abgeschafft und das „Bürgergeld“ eingeführt. Die CDU will das wiederum abschaffen und „Neue Grundsicherung“ nennen. Erster Satz in ihrem neuen Konzept: Die CDU sei geprägt vom christlichen Menschenbild. Zugleich will sie härtere und schnellere Sanktionen. Viele Sozialverbände kritisieren das Konzept deutlich. Auch Christoph Stolte, Chef der Diakonie Mitteldeutschland.

Diakonie zum CDU-Papier „Neue Grundsicherung“

Das alte Hartz-IV-System hat die Ampel-Koalition abgeschafft und das „Bürgergeld“ eingeführt. Die CDU will das wiederum abschaffen und „Neue Grundsicherung“ nennen. Erster Satz in ihrem neuen Konzept: Die CDU sei geprägt vom christlichen Menschenbild. Zugleich will sie härtere und schnellere Sanktionen. Viele Sozialverbände kritisieren das Konzept deutlich. Auch Christoph Stolte, Chef der Diakonie Mitteldeutschland.

Diakonie zum CDU-Papier „Neue Grundsicherung“

Das alte Hartz-IV-System hat die Ampel-Koalition abgeschafft und das „Bürgergeld“ eingeführt. Die CDU will das wiederum abschaffen und „Neue Grundsicherung“ nennen. Erster Satz in ihrem neuen Konzept: Die CDU sei geprägt vom christlichen Menschenbild. Zugleich will sie härtere und schnellere Sanktionen. Viele Sozialverbände kritisieren das Konzept deutlich. Auch Christoph Stolte, Chef der Diakonie Mitteldeutschland.

Diakonie: Raus aus der Armutsspirale durch Bildung und bessere Löhne

Das Bürgergeld ist viel zu hoch, so sagen die einen. Bürgergeld ist noch immer viel zu niedrig, kritisieren die anderen. Klar, 61 Euro mehr beim Regelsatz seit Januar sind über 10% Erhöhung, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland. Und trotzdem:

Pflegebedürftigkeit macht arm

Pflegebedürftigkeit kann zu Altersarmut führen, weil zwischen den Kosten für die stationäre Pflege und der von der Pflegeversicherung erstatteten gesetzlichen Leistung eine Riesenlücke klafft. Getragen von den Angehörigen oder der pflegebedürftigen Person. Bei Pflegegrad III sind das laut Daten aus dem Jahr 2022 über 2.000 Euro. Die Rente geht für die Pflege drauf, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland.

Arm durch Pflegebedürftigkeit

Pflegebedürftigkeit kann zu Altersarmut führen: Zwischen den Kosten für die stationäre Pflege und der von der Pflegeversicherung erstatteten gesetzlichen Leistung klafft eine Riesenlücke. Bei Pflegegrad III sind das laut Daten aus dem Jahr 2022 über 2.000 Euro. Diese Differenz tragen die Angehörigen oder die pflegebedürftige Person Die Lücke wird in den nächsten Jahren größer, glaubt Christoph Stolte von der Diakonie Mitteldeutschland. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion berichtet:

Superwahljahr: Ev. Kirche „kann nicht raten, AfD zu wählen“ und will Diskussionsveranstaltungen anbieten

„Wir haben im Moment eine große Verunsicherung in der Bevölkerung, die zu Polarisierungen führt. Und die Verunsicherung beruht insbesondere darauf, dass wir sehr große Fragestellungen haben.“ – So analysiert der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Mitteldeutschland, Christoph Stolte, die aktuelle Situation im Land. Und der evangelische Landesbischof Friedrich Kramer ist sich mit ihm einig:

Superwahljahr: Ev. Kirche „kann nicht raten, AfD zu wählen“ und will Diskussionsveranstaltungen anbieten

„Wir haben im Moment eine große Verunsicherung in der Bevölkerung, die zu Polarisierungen führt. Und die Verunsicherung beruht insbesondere darauf, dass wir sehr große Fragestellungen haben.“ – So analysiert der Vorstandsvorsitzende der Diakonie Mitteldeutschland, Christoph Stolte, die aktuelle Situation im Land. Und der evangelische Landesbischof Friedrich Kramer ist sich mit ihm einig:

Die Würde des Menschen ist unantastbar und nicht gegeneinander aufzuwiegen

Die Evangelische Kirche und die Diakonie haben in dieser Woche davor gewarnt, Menschen in Kategorien einzuteilen und gegeneinander auszuspielen. Jeder Mensch habe den gleichen Wert und besitze die gleiche Würde, betonte Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland, beim jährlichen Pressegespräch zum Jahresbeginn.

Diakonie: Die afd ist eine Gefahr für unsere Gesellschaft!

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das ist der erste Satz in unserem Grundgesetz. Jeder Mensch hat den gleichen Wert, hat die gleiche Würde, ergänzt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland.

Haus- und Straßensammlung der Diakonie vom 17. bis 29. November

Ab heute läuft zwölftägige Haus- und Straßensammlung der Diakonie Mitteldeutschland. Ehrenamtliche in Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in Teilen von Sachsen und Brandenburg sammeln Spenden für die soziale Arbeit. Die kirchliche Sammlung hat lange Tradition, auch wenn die Menschen mit den Büchsen seltener geworden sind und nicht verwechselt werden dürfen mit professionellen Spendensammlern in Fußgängerzonen.

Diakonie startet Aktion #wärmewinter 2023/24

Evangelische Kirche und Diakonie starten in der bevorstehenden kalten Jahreszeit wieder ihre Aktion #wärmewinter. Im vergangenen Winter wurden in Thüringen und Sachsen-Anhalt rund 100 soziale Projekte mit fast 660.000 Euro unterstützt. Finanziert aus den Steuern, die Kirchenmitglieder auf die 300-Euro-Energiepauschale gezahlt haben. Thorsten Keßler mit Rückblick und Ausblick auf #wärmewinter 23/24:

Evangelische Kirche und Diakonie bilanzieren Aktion #Wärmewinter

Evangelische Kirche und Diakonie haben gestern ihre Aktion #wärmewinter bilanziert. Mit fast 660.000 Euro wurden in Thüringen und Sachsen-Anhalt rund 100 soziale Projekte, wie Bahnhofsmissionen, Tafeln oder Wärmestuben unterstützt. Zusätzliche Einnahmen aus den Steuern, die Kirchenmitglieder auf die 300-Euro-Energiepauschale gezahlt haben.

Erhöhter Hilfsbedarf: Diakonie registriert Zulauf bei Beratungsstellen

Steigende Lebensmittelpreise und teure Energie. Bei den Beratungsstellen der Diakonie in Thüringen und Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Hilfesuchenden in den letzten Wochen und Monaten angestiegen. Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland.

#wärmewinter: Steuermehreinnahmen für karitative Zwecke

Mit der Aktion #wärmewinter unterstützen Evangelische Kirche und Diakonie soziale Einrichtungen. Wärmestuben, Tafeln, Bahnhofsmissionen oder Begegnungszentren bekommen Geld aus den Steuern, die Kirchenmitglieder auf die 300-Euro-Energiepauschale gezahlt haben. In Sachsen-Anhalt und Thüringen sind das zusätzlich über 1,2 Millionen Euro. Christoph Stolte ist Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland.

In Lutherstadt Eisleben eröffnet das 8. stationäre Hospiz Sachsen-Anhalts

In der Lutherstadt Eisleben wird heute das Annen-Hospiz eröffnet. Das achte stationäre Hospiz Sachsen-Anhalts hat ab 1. Februar Platz für zunächst sieben Gäste, später werden in den Einzelzimmern bis zu zwölf Personen an ihrem Lebensende begleitet. Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland begrüßt den Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung auch im ländlichen Raum.

EKM spendet Kirchensteuer der Energiepreispauschale an Diakonie- Hilfsaktion und #wärmewinter

Wer berufstätig ist, hat neulich 300 Euro Energiepreispauschale bekommen – abzüglich Lohnsteuer und – für Kirchenmitglieder – Kirchensteuer. Dieses Geld, das die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland dadurch zusätzlich einnimmt, gibt sie direkt weiter: an Diakonie-Hilfsaktionen für Menschen, die besonders unter Inflation und Energiekrise leiden.

EKM spendet Kirchensteuer der Energiepreispauschale an Diakonie- Hilfsaktion und #wärmewinter

300 Euro Energiepreispauschale gabs ja für Berufstätige. Abzüglich Lohnsteuer und für Kirchenmitglieder war darauf auch Kirchensteuer fällig. Diese unerwartete Steuer gibt die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland weiter: an Diakonie-Hilfsaktionen für Menschen, die besonders unter Inflation und Energiekrise leiden.

Kirchensteuer für Diakonie-Einrichtungen

Die Berufstätigen unter euch haben im September 300 Euro Energiepreispauschale erhalten. Davon abgezogen wurde Lohnsteuer und für Kirchenmitglieder war auch Kirchensteuer fällig. Diese in keinem Haushaltsplan vorgesehene, unerwartete Steuer gibt die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland weiter an Diakonie-Einrichtungen für Menschen, die besonders unter Inflation und Energiekrise leiden. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion berichtet.

Diakonie Mitteldeutschland befürchtet Versorgungsprobleme wegen Impfpflicht für Mitarbeitende

Noch sechs Wochen, dann gilt in Kliniken und in der Pflege die Impfpflicht gegen Corona. Neben offenen Fragen in der Umsetzung befürchten einige Versorgungsprobleme. Dazu gehört auch die Diakonie Mitteldeutschland. Sie hat in einer internen Umfrage die Impfquote unter den Mitarbeitenden ermittelt.

Diakonie Mitteldeutschland befürchtet Versorgungsprobleme wegen Impfpflicht für Mitarbeitende

Noch sechs Wochen, dann gilt in Kliniken und in der Pflege die Impfpflicht gegen Corona. Neben offenen Fragen in der Umsetzung befürchten einige Versorgungsprobleme. Dazu gehört auch die Diakonie Mitteldeutschland. Sie hat in einer internen Umfrage die Impfquote unter den Mitarbeitenden ermittelt.

Diakonie befürchtet: Impfpflicht sorgt für Versorgungsprobleme

Die Diakonie Mitteldeutschland befürchtet mit der Einführung der Impfpflicht im Sozial- und Gesundheitssektor Versorgungsprobleme. Einer verbandsinternen Umfrage zufolge sind in den diakonischen Einrichtungen zwar zwischen 82 und 95 Prozent der Mitarbeitenden geimpft und damit mehr als im Durchschnitt der Bevölkerung. Das reiche aber nicht aus, sagt Christoph Stolte, Vorsitzender des Evangelischen Wohlfahrtsverbandes:

Impfpflicht im Gesundheitssektor: Diakonie fürchtet Versorgungsprobleme

Mit der Einführung der Impfpflicht im Sozial- und Gesundheitssektor, geregelt von Paragraph 20 a Infektionsschutzgesetz, befürchtet die Diakonie Mitteldeutschland ab Mitte März Versorgungsprobleme. Einer Umfrage zufolge sind in den diakonischen Einrichtungen zwar zwischen 82 und 95 Prozent der Mitarbeitenden geimpft und damit mehr als im Durchschnitt der Bevölkerung. Das reiche aber nicht aus, sagt Christoph Stolte, Vorsitzender des Evangelischen Wohlfahrtsverbandes:

Haus- und Straßensammlung der Diakonie endet am 24. November

Morgen endet in Sachsen-Anhalt und Thüringen die traditionelle Haus- und Straßensammlung der Diakonie Mitteldeutschland. Die Sammlung wird maßgeblich getragen von Ehrenamtlichen und hat neben dem Spenden sammeln noch eine weitere Funktion, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland:

Haus- und Straßensammlung der Diakonie vom 12. bis 24. November

Vom 12. bis 24. November läuft die Haus- und Straßensammlung der Diakonie Mitteldeutschland. Bis zum übernächsten Mittwoch sammeln Ehrenamtliche in Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in Teilen von Sachsen und Brandenburg Spenden für die soziale Arbeit. Die kirchliche Sammlung hat eine lange Tradition. Wie und wofür manchmal wirklich noch Büchsen klimpern, weiß Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion:

Sachsen-Anhalt hat eine Antisemitismus-Meldestelle

Das Land Sachsen-Anhalt hat eine Meldestelle für antisemitische Vorfälle eingerichtet. Bei RIAS, der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Sachsen-Anhalt, können direkt Betroffene oder Zeugen antisemitische Übergriffe melden. Die unabhängige Stelle sei schon seit fast zwei Jahren vorgesehen, erklärte Wolfgang Schneiß als Ansprechpartner für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt:

RIAS-Antisemitismus-Meldestelle jetzt auch in Sachsen-Anhalt

Das Land Sachsen-Anhalt hat eine Meldestelle für antisemitische Vorfälle eingerichtet. Bei RIAS, der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Sachsen-Anhalt, können direkt Betroffene oder Zeugen antisemitische Übergriffe melden. Die unabhängige Stelle sei schon seit fast zwei Jahren vorgesehen, erklärte Wolfgang Schneiß als Ansprechpartner für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt:

Diakonie sucht Freiwillige in den Alten- und Pflegeheimen zwischen den Jahren

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Alten- und Pflegeheimen arbeiten am Limit. Deshalb sucht die Diakonie Mitteldeutschland Freiwillige, die zwischen den Jahren aushelfen möchten, und zwar in den Bereichen, in denen kein Fachpersonal nötig ist, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender die Diakonie Mitteldeutschland.

Diakonie sucht Freiwillige in den Alten- und Pflegeheimen zwischen den Jahren

Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Alten- und Pflegeheimen arbeiten am Limit. Deshalb sucht die Diakonie Mitteldeutschland Freiwillige, die zwischen den Jahren aushelfen möchten, und zwar in den Bereichen, in denen kein Fachpersonal nötig ist, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender die Diakonie Mitteldeutschland.

Kümmern statt Klatschen! Diakonie sucht Weihnachtsfreiwillige

Die Diakonie Mitteldeutschland sucht über die Feiertage engagierte Freiwillige für den Einsatz in Alten- und Pflegeheimen. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten am Limit. Deshalb möchte die Diakonie den Bedarf in den Heimen mit freiwilligem Engagement zusammenbringen, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Wohlfahrtsverbandes.

Pflegeheime: Balanceakt zwischen Infektionsschutz und Besuch

Den Pflegeheimen und den Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen steht vor den Feiertagen ein Balanceakt bevor. Infektionsschutz für die dort lebenden Menschen auf der einen Seite, soziale Teilhabe, also Besuche von Verwandten auf der Anderen. Die Testpflicht für Besucher:innen ist richtig, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland:

Familien gehören zusammen – Diakonie-Hilfe beim Familiennachzug

Letztes Jahr haben weniger Geflüchtete ihre Familien nach Deutschland nachgeholt, als eigentlich möglich. Das Kontingent von 12.000 Plätzen pro Jahr wurde 2019 knapp unterschritten, teilte das Auswärtige Amt dem Evangelischen Pressedienst mit. Seit eineinhalb Jahren dürfen Flüchtlinge mit dem sogenannten subsidiären Schutzstatus ihre engsten Angehörigen zu sich holen. Die Regelung wird vor allem von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen in Anspruch genommen. Die Diakonie Mitteldeutschland unterstützt den Familiennachzug, betont Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Wohlfahrtsverbandes:

Fachkräftemangel – eine wichtige Zukunftsfrage für die Diakonie

Die gesellschaftlichen Herausforderungen bleiben auch im neuen Jahr riesig: Was ist mit Klimawandel? Wie integrieren wir Geflüchtete in die Gesellschaft? Wie können die Sozialsysteme generationengerecht umgestaltet werden. Für die Diakonie Mitteldeutschland ganz oben steht die Frage nach Fachkräften. Christoph Stolte ist Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Wohlfahrtsverbandes:

Familien gehören zusammen: Diakonie hilft beim Familiennachzug Geflüchteter

„Familien gehören zusammen!“ Mit dieser Spendenaktion hilft die Diakonie Mitteldeutschland Menschen, die durch Krieg und Flucht getrennt sind. Mit einem Zuschuss für die Flugtickets beim ganz legalen Familiennachzug. Thorsten Keßler mit Einzelheiten.

Kindern Urlaub schenken: Diakonie-Spendenaktion fördert arme Kinder

Noch eine Woche bis zu den Sommerferien. Für viele von euch heißt es dann: Ab in den Urlaub und raus aus dem Alltag. So einfach ist es für rund eine Viertelmillion Kinder in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aber nicht. Urlaub ist oft nicht drin, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender Diakonie Mitteldeutschland:

Schwitzen für „Kindern Urlaub schenken“ bei Lauf & Schenke

Bald sind Ferien und viele von euch freuen sich auf Urlaub und raus aus dem Alltag. Für rund eine Viertelmillion Kinder in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist Urlaub allerdings nicht drin, sagt Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender Diakonie Mitteldeutschland:

Familien gehören zusammen – Diakonie-Spendenaktion für Geflüchtete

„Familien gehören zusammen!“ Mit dieser Spendenaktion hilft die Diakonie Mitteldeutschland Menschen, die durch Krieg und Flucht getrennt sind. Mit einem Zuschuss für die Flugtickets beim ganz legalen Familiennachzug. Thorsten Keßler mit Einzelheiten.

Kindern Urlaub schenken – Diakonie-Spendenaktion für arme Kinder

Das Osterferienende naht. Das heißt, wer mit schulpflichtigen Kindern im Urlaub war, kommt jetzt langsam wieder zurück. Für rund eine Viertelmillion Kinder in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ist Urlaub allerdings nicht drin. Deshalb wirbt die Diakonie Mitteldeutschland für die Spendenaktion Kindern Urlaub schenken. Christoph Stolte ist Oberkirchenrat und Vorstandsvorsitzender des evangelischen Wohlfahrtsverbandes:

EuGH-Urteil zur Stellenbesetzung: Diakonie bleibt gelassen trotz Konfessionsurteil

Der Europäische Gerichtshof hat diese Woche entschieden: Die Konfession von Bewerbern darf kein generelles Ausschlusskriterium bei der Stellenbesetzung sein. Mit rund 1,3 Millionen Beschäftigten sind Kirchen und kirchliche Einrichtungen nach dem Staat der zweitgrößte Arbeitgeber in Deutschland. Die Folgen des Urteils sieht die Diakonie Mitteldeutschland aber gelassen. Vorstandsvorsitzender Christoph Stolte.

Leiter der Diakonie Mitteldeutschland zum EuGH-Urteil: Konfession darf nicht immer Ausschlusskriterium sein

Kirchen und kirchliche Einrichtungen sind nach dem Staat mit rund 1,3 Millionen Beschäftigten der zweitgrößte Arbeitgeber in Deutschland. Die Entscheidung, die der Europäische Gerichtshof gestern gefällt hat, betrifft also grundsätzlich viele Menschen: Die Konfession von Bewerbern darf demnach nicht bei jeder Arbeitsstelle ein Ausschlusskriterium sein. Der Leiter der Diakonie Mitteldeutschland, Christoph Stolte, sieht das Urteil gelassen:

Leiter der Diakonie Mitteldeutschland zum EuGH-Urteil: Konfession darf nicht immer Ausschlusskriterium sein

Kirchen und kirchliche Einrichtungen sind nach dem Staat mit rund 1,3 Millionen Beschäftigten der zweitgrößte Arbeitgeber in Deutschland. Die Entscheidung, die der Europäische Gerichtshof gestern gefällt hat, betrifft also grundsätzlich viele Menschen: Die Konfession von Bewerbern darf demnach nicht bei jeder Arbeitsstelle ein Ausschlusskriterium sein. Der Leiter der Diakonie Mitteldeutschland, Christoph Stolte, sieht das Urteil gelassen:

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