Tag der guten deutschen Einheit

Hast Du den Tag gestern gefeiert? Also, nicht nur weil Du hoffentlich frei hattest, sondern hast Du den Feiertag gefeiert, den Tag der deutschen Einheit? Die Wiedervereinigung, den „Beitritt“ der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland. Fast alle Menschen in Deutschland sagen: Die Wiedervereinigung war grundsätzlich richtig. Laut ganz neuen Zahlen der Forschungsgruppe Wahlen sagen das 92 % der Menschen im Westen und 90% der Menschen im Osten.

Nach zehn Jahren wieder zurück, würdest du es machen

Ich frage mich manchmal, wie das wäre für mich. Wenn hier vor 10 Jahren Krieg gewesen wäre und ich beschlossen hätte, in ein Land zu gehen, wo kein Krieg ist, wo es eine Perspektive gibt. Kannst Du Dir das vorstellen, wie das ist?

Endlich ist Herbst

Ein Freund von mir freut sich gerade richtig: „Endlich ist Herbst!“ Und die anderen so: „Hä?“ – „Ja“, sagt er, „endlich regnet es so schön, und wenn noch Wind weht, dann wird’s richtig gut“. – „Okay, so für die Pflanzen ist es sicher gut, dass die mal Wasser kriege jetzt“, sagt einer, „aber ich find’s schon ganz schön dunkel und grau jetzt“ – „Ja, stimmt“, sagt der Freund, „aber ich mag den Herbst“.

Jetzt wählen: die ehrenamtlichen Gemeindekirchenräte

Wenn Sie Mitglied in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland sind, dann haben Sie in den letzten Tagen und Wochen Briefwahlunterlagen bekommen. Damit können Sie jetzt Ihren Gemeindekirchenrat wählen, also die Ehrenamtlichen, die Ihre Kirchengemeinde leiten.

Jetzt wählen: die ehrenamtlichen Gemeindekirchenräte

Wenn Ihr Mitglied in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland seid, dann habt Ihr in den letzten Tagen und Wochen Briefwahlunterlagen bekommen. Damit könnt Ihr jetzt Euren Gemeindekirchenrat wählen, also die Ehrenamtlichen, die Eure Kirchengemeinde leiten.

Pfarrer Christian Kurzke berichtet aus Syrien über die Lage dort und die Hilfen durch die Spenden aus Thüringen

Seit zehn Jahren unterstützt die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Partnerkirchen im Nordirak, Libanon und in Syrien, koordiniert von Pfarrer Christian Kurzke. Gerade ist er wieder dort, um sich selbst ein Bild zu machen. Gestern hat er bei einer Veranstaltung der Ökumenischen Akademie Gera/Altenburg live via Videocall aus Syrien berichtet.

Pfarrer Christian Kurzke berichtet aus Syrien über die Lage dort und die Hilfen durch die Spenden aus Thüringen

Seit zehn Jahren unterstützt die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Partnerkirchen im Nordirak, Libanon und in Syrien, koordiniert von Pfarrer Christian Kurzke. Gerade ist er wieder dort, um sich selbst ein Bild zu machen. Gestern hat er bei einer Veranstaltung der Ökumenischen Akademie Gera/Altenburg live via Videocall aus Syrien berichtet.

Klima-Aktionstag

Gestern war weltweiter Klima-Aktionstag, und auch in Deutschland gab es in über 70 Orten Demonstrationen. Das Motto: #ExitGasEnterFuture. Die Initiative kam von Fridays for Future, aber auch viele andere Organisationen hatten dazu aufgerufen, auf die Straße zu gehen; auch die Kirchen. Warum? Weil „Klimaschutz Ausdruck gelebter Nächstenliebe ist“, sagt die Klimabischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt. Eigentlich ist ihr Titel „Beauftragte für Schöpfungsverantwortung“. Das klingt kompliziert, aber die Logik ist eigentlich einfach:

Wie die Menschheit schonmal die Welt rettete

Es gibt eine wahre Geschichte, die macht einfach Mut: Wenn die Menschheit will, dann kann sie gemeinsam eine riesige, weltweite Katastrophe erfolgreich verhindern – wenn sie sich einigt und sich gemeinsame Regeln gibt. Die Katastrophe, von der ich spreche, ist nicht der Klimawandel. 1985 hatten Wissenschaftler:innen noch eine ganz andere Katastrophe erkannt: das Ozonloch.

Vier Monate lang Weihnachten

Die Straßen sind festlich geschmückt, überall in den Läden findest Du Angebote für Geschenke und in vielen Geschäften läuft schon Weihnachtsmusik. Jetzt. Im September. – Nein, ich bin kein verwirrter Zeitreisender, aber wenn Du jetzt eine Reise auf die Philippinen machst, dann ist das so. Dort ist weltweit die längste Advents- und Weihnachtszeit, und zwar in allen Monaten, die mit „-ber“ enden, also 4 Monate, September bis Ende Dezember.

Heute Klima-Aktionstag, bist du dabei?

Heute ist weltweiter Klima-Aktionstag, und auch in Deutschland finden in über 70 Orten Demonstrationen statt. Das Motto: #ExitGasEnterFuture. Die Initiative kommt von Fridays for Future, und viele andere Organisationen rufen auch dazu auf, heute auf die Straße zu gehen; auch die Kirchen. Warum? Weil „Klimaschutz Ausdruck gelebter Nächstenliebe ist“, sagt die Klimabischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt. Eigentlich ist ihr Titel „Beauftragte für Schöpfungsverantwortung“. Das klingt kompliziert, aber die Logik ist eigentlich einfach:

Nähe und Distanz

Manchmal verhalten sich Menschen paradox, und dann denkst du: Hä, was war das jetzt? Da gibt es zum Beispiel jemanden, den Du echt magst. Ihr seid schon mega lange befreundet und manche haben sich schon gefragt, ob da eigentlich was läuft zwischen Euch. Auf jeden Fall hast Du das Gefühl, Du kennst ihn anders als andere.

Öko-Diktatur

„Öko-Diktatur“, ein krasses Wort. Ein Kampfbegriff, den Menschen dann benutzen, wenn sie sagen wollen … ja, was eigentlich? „Öko-Diktatur: Da will mich jemand zu etwas zwingen und sagt, das ist nötig aus ökologischen Gründen“ – wäre eine Übersetzung. Eventuell noch erweitert mit „Und in Wirklichkeit sagt er das mit den ökologischen Gründen nur, vor allem will er bestimmen, was erlaubt ist“. Uiuiui, da ist aber schon ne Menge Unterstellung drin. Mir fallen noch mehr Bedeutungen ein:

Warntag wozu?

Wo warst Du am Donnerstag um 11, als der Alarm losging, draußen Sirenen heulten und Dein Smartphone losdröhnte? Und hast Du dann die Warn-Nachricht auf dem Display gelesen oder erstmal den Button geklickt, und dann war die Nachricht halt weg? Ja, ist von manchen Smartphone-Herstellern nicht gut gelöst, aber eigentlich ist die wichtigste Regel: Wenn so eine Warnung kommt, mach das Radio an. Hier erfährst Du dann, was los ist.

Diakonie: Sozialstaat ist nicht nur Kosten-, sondern vor allem Erfolgsfaktor

Die Bundesregierung spricht vom „Herbst der Reformen“ und meint damit insbesondere eine Reform des Sozialstaatssystems. Bundeskanzler Friedrich Merz (von der CDU) betont, die Kosten müssten runter und spricht von „drastischen Einschnitten“. Elke Ronneberger von der Diakonie Deutschland findet diese Sichtweise viel zu einseitig:

Diakonie: Sozialstaat ist nicht nur Kosten-, sondern vor allem Erfolgsfaktor

Die Bundesregierung spricht vom „Herbst der Reformen“ und meint damit insbesondere eine Reform des Sozialstaatssystems. Bundeskanzler Friedrich Merz (von der CDU) betont, die Kosten müssten runter und spricht von „drastischen Einschnitten“. Elke Ronneberger von der Diakonie Deutschland findet diese Sichtweise viel zu einseitig:

Augustinerdiskurs am 11.09.2025: „Eine Zumutung! Der Widerspruch zwischen Demokratie und Ökologie“

Ökologie ist manchmal eine Zumutung: Wenn wir als Gesellschaft die Umwelt schützen und den Klimawandel stoppen wollen, bedeutet das Veränderung, teilweise Begrenzung von Freiheit. Das Recht auf Freiheit ist aber ein hohes Gut der Demokratie. Gibt es also einen Widerspruch zwischen Ökologie und Demokratie?

Augustinerdiskurs am 11.09.2025: „Eine Zumutung! Der Widerspruch zwischen Demokratie und Ökologie“

Ökologie ist manchmal eine Zumutung: Wenn wir als Gesellschaft die Umwelt schützen und den Klimawandel stoppen wollen, bedeutet das Veränderung, teilweise Begrenzung von Freiheit. Das Recht auf Freiheit ist aber ein hohes Gut der Demokratie. Gibt es also einen Widerspruch zwischen Ökologie und Demokratie?

Altes Haus

Wohnen Sie in einem Neubau – oder einem älteren Haus? Vielleicht ist es sogar über 100 Jahre alt, und es haben schon viele Generationen dort gewohnt. Vielleicht von Ihrer eigenen Familie oder verschiedene Mieter. Kann sein, dass die Besitzer gewechselt haben. Manchmal kann man so einen Moment haben, wo man darüber nachdenkt: Wie war es hier früher? Was hat dieses Haus schon gesehen?

(Un-)Sozial-Debatte

Die Sozialausgaben. Großes Thema in den letzten Tagen. Bundeskanzler Friedrich Merz (von der CDU) sagt, der Sozialstaat sei in der jetzigen Form nicht mehr finanzierbar und fordert Einsparungen speziell beim Bürgergeld. Koalitionspartner SPD lehnt deutliche Sozialkürzungen ab. SPD-Co-Chefin Bärbel Bas hat gesagt, es sei „Bullshit“, dass das nicht finanzierbar sei.

Alle genervt oder was

Nach dem Anbieterwechsel geht Dein Smartphone zwei Tage nicht und vom Kundenservice bekommst Du nur ne Copy-and-Paste-Antwort, im Krankenhaus wird Deine Schwester einfach einen Tag lang vergessen, der Getränkeservice mit dem Schankwagen für Euren Verein bei der Kirmes kommt 2 Stunden zu spät, Du holst das Auto von der Werkstatt ab und die Rückfahrkamera geht nicht. – Au man! Es gibt so Tage, da kannst Du Dich fragen, ob eigentlich noch irgendjemand seine Arbeit richtig macht.

Fehlende Basis beim Landwirtschaftsminister

Zwei Leute können ein und dieselbe Situation unterschiedlich erleben. Manchmal gibt es dann zwei Realitäten. Aber das ist nicht immer so, denn viele schlaue Menschen haben Instrumente entwickelt, mit denen man vieles messen kann. Und die Wissenschaft beherrscht Methoden, wie sie sicherstellt, dass man auch weiß, was sie misst und welchen Ausschnitt der Realität man damit erfasst. Und bei den großen Themen ist klar, was Realität ist. Der menschengemachte Klimawandel ist real. Safe. Und es ist genial, dass wir das wissen. Denn so haben eigentlich alle eine gemeinsame Basis: Problem erkannt.

CSD

Es ist echt einiges erreicht worden in den letzten 46 Jahren. 1979 waren die ersten CSDs in Berlin, Bremen, Köln und Stuttgart. Damals war das Hauptthema der Christopher Street Days: Abschaffung von § 175 des Strafgesetzbuchs, der homosexuelle Handlungen unter Männern unter Strafe stellte. Es dauerte noch bis 1994, dann wurde der Paragraf abgeschafft.

Evangelischer Film des Monats: In die Sonne schauen

In Salzwedel war am Donnerstag Deutschland-Premiere des Filmes „In die Sonne schauen.“ Gewinnerfilm des Jurypreises bei den Filmfestspielen in Cannes, nominiert für den Oscar in der Kategorie „Bester internationaler Film“ und gedreht in der Altmark; in Neulingen in der Nähe von Arendsee. Regisseurin Mascha Schilinski erzählt die Geschichten von vier Frauen, die zu verschiedenen Zeiten auf einem abgelegenen Hof leben. Kernfrage des Films: Wie prägen uns Ereignisse, die lange vor unserer eigenen Geburt geschehen sind. Stefan Erbe aus der Kirchenredaktion erzählt worum es geht:

Altes Haus

Wohnst Du in einem Neubau – oder einem älteren Haus? Vielleicht ist es sogar über 100 Jahre alt, und es haben schon viele Generationen dort gewohnt. Vielleicht von Deiner eigenen Familie oder verschiedene Mieter. Kann sein, dass die Besitzer gewechselt haben. Manchmal kann man so einen Moment haben, wo Du darüber nachdenkst: Wie war es hier früher? Was hat dieses Haus schon gesehen?

Ev. Film des Monats 2025/08: In die Sonne schauen

Es ist eine Sensation für den deutschen Film, dass es nach neun Jahren ein Film aus Deutschland zu den Filmfestspielen in Cannes geschafft und den Preis der Jury erhalten hat. Ab heute läuft er in den Kinos, und es geht um eine besondere tiefgründige Frage:

Ev. Film des Monats 2025/08: In die Sonne schauen

Es ist eine Sensation für den deutschen Film, dass es nach neun Jahren ein Film aus Deutschland zu den Filmfestspielen in Cannes geschafft und den Preis der Jury erhalten hat. Ab heute läuft er in den Kinos, und es geht um eine besondere tiefgründige Frage:

Kneipengottesdienst im Biergarten in Münchenbernsdorf

Wo können Sie sich richtig gut unterhalten und über Gott und die Welt reden? Zum Beispiel im Restaurant, in der Kneipe! Da gibt’s zu Essen und zu Trinken – und nen Gottesdienst … Ja, Sie haben richtig gehört, ein Gottesdienst in der Kneipe. Pfarrerin Stefanie Schwalbe probiert das einfach mal aus – in Münchenbernsdorf im Kreis Gera. Dort gibt’s das Restaurant „Reichspost“ mit einer alten Gaststube – und einem Biergarten. Und dort startet nächsten Sonntag um 17 Uhr der Kneipengottesdienst.

Gott, oder: die gute Kraft

Menschen sind unterschiedlich. Logisch. Sie sind zum Beispiel unterschiedlich in der Art, wie sie damit umgehen, wenn was nicht gut läuft. Ein aktuelles Beispiel: Die Staaten der Erde haben sich wieder nicht auf ein Plastik-Abkommen geeinigt. Die Menschheit müllt die Welt weiter zu mit Plastik und Mikroplastik. Das ist keine gute Nachricht. Und von denen gibt’s so viele. – manche zieht das total runter, andere können damit besser umgehen und gehen weiter nach vorne, machen weiter, gerade weil sie nicht die Augen vor den Problemen verschließen, sondern erkennen. Aufstehen, Krone richten, weitergehen.

Feierlich im Fluss

An mehreren Orten kannst Du sonntags jetzt im Sommer eine besondere Szenerie beobachten: An Flüssen, Seen und Sommerbädern versammeln sich viele Menschen, und dann gehen sie ins Wasser, aber nicht einfach zum Schwimmen und Planschen, sondern sie gehen in kleinen Gruppen, die anderen schauen vom Ufer aus zu. Eine Person spricht einige Sätze, dann schöpft sie mit der Hand Wasser auf der Kopf einer anderen Person. Einmal, zweimal, dreimal. Manchmal, wenn die zweite Person das gerne möchte, wird sie sogar richtig ins Wasser getaucht. Nach ein paar weiteren Worten geht die kleine Gruppe aus dem Wasser heraus – mit einem Lächeln im Gesicht. Ein paar Minuten später sind die nächsten dran.

Kneipengottesdienst im Biergarten in Münchenbernsdorf

Wo könnt Ihr Euch richtig gut unterhalten und über Gott und die Welt reden? Zum Beispiel im Restaurant, in der Kneipe! Da gibt’s zu Essen und zu Trinken – und nen Gottesdienst … Ja, Ihr habt richtig gehört, ein Gottesdienst in der Kneipe. Pfarrerin Stefanie Schwalbe probiert das einfach mal aus – in Münchenbernsdorf im Kreis Gera. Dario Weilandt berichtet.

Fotos, die Erinnerungen zurückbringen

Einer der Vereine bei uns hat dieses Jahr Jubiläum, und für das Fotobuch wurden Bilder aus den letzten Jahren und Jahrzehnten gesucht. Also hab ich auch mal meine Fotosammlung hervorgekramt. Und das war echt ein bisschen überraschend. Ich hab gemerkt, dass ich vieles nicht mehr wusste.

Erfüllte und enttäuschte Erwartungen

Wenn Du mehrere Jahre oder Jahrzehnte zurückdenkst, weißt Du noch, welche Hoffnungen Du damals hattest? Welche Ziele? Welche der Träume hast Du Dir erfüllt? Welche Erwartungen wurden enttäuscht? Ist es schlimm, dass manches nicht so gekommen ist, oder ist es so, wie es jetzt ist, sogar besser?

Gott oder: die gute Kraft

Menschen sind unterschiedlich. Logisch. Sie sind zum Beispiel unterschiedlich in der Art, wie sie damit umgehen, wenn was nicht gut läuft. Ein aktuelles Beispiel: Die Staaten der Erde haben sich wieder nicht auf ein Plastik-Abkommen geeinigt. Die Menschheit müllt die Welt weiter zu mit Plastik und Mikroplastik. Das ist keine gute Nachricht. Und von denen gibt’s so viele. – manche zieht das total runter, andere können damit besser umgehen und gehen weiter nach vorne, machen weiter, gerade weil sie nicht die Augen vor den Problemen verschließen, sondern erkennen. Aufstehen, Krone richten, weitergehen.

Warum wählen manche bei sozialem Abstieg Rechtspopulisten?

Stehst Du beruflich besser oder schlechter da als Deine Eltern? Oder – wenn Du ganz am Anfang der Ausbildung oder des Berufslebens bist – denkst Du, dass Du mal besser dastehen wirst – oder schlechter? Und welche Partei wählst du?

Sozialleistungen auf Pump?

Matthias Jendricke von der SPD und Landrat im Kreis Nordhausen findet, wer nach Deutschland kommt und bisher nichts eingezahlt hat, dürfe Sozialleistungen nur noch als zinsloses Darlehen bekommen. Auch sein Kollege Marko Wolfram, SPD-Landrat in Saalfeld-Rudolstadt sieht das so. Geflüchtete Menschen würden dadurch einen positiven Anreiz bekommen, schneller finanziell auf eigenen Füßen zu stehen. So wie beim Bafög für Studierende, sollten nach diesem Vorschlag Geflüchtete später das erhaltene Geld oder einen Teil davon zurückzahlen.

Zehn Orte, wo richtig was los ist: „Ausstrahlungsorte“ im Kirchenkreis Gera

Egal, wo man wohnt, in maximal 20 Minuten kann man ein Dorf oder eine Stadt erreichen, wo bei der Kirche richtig was los ist. Das ist die Idee der evangelischen „Ausstrahlungsorte“, die im Kirchenkreis Gera gerade aufgebaut werden.

Zehn Orte, wo richtig was los ist: „Ausstrahlungsorte“ im Kirchenkreis Gera

Egal, wo man wohnt, in maximal 20 Minuten kann man ein Dorf oder eine Stadt erreichen, wo bei der Kirche richtig was los ist. Das ist die Idee der evangelischen „Ausstrahlungsorte“, die im Kirchenkreis Gera gerade aufgebaut werden.

Beste Mitarbeiter aus der Ukraine

Kann es sein, dass wir uns bei manchen Sachen viel zu sehr auf die negativen Ausnahmen konzentrieren? Mit „wir“ meine ich die Öffentlichkeit in Deutschland, die Sozialen Medien, die klassischen Medien und manche Politiker. Und die öffentliche Debatte beeinflusst ja auch Sie und mich persönlich.

Freundschaft

Wie viele Freundinnen und Freunde hast Du? Kommt drauf an, wen man alles als „Freund“ bezeichnet. Da gibt’s die, mit Du beim Sport bist, in der Uni – oder die Kolleginnen, mit denen Du abends noch was trinken gehst, oder einfach die Jungs und Mädels, mit denen Du halt immer unterwegs bist. Voll wichtig, dass Du Leute hast, mit denen Du einfach ne gute Zeit verbringst. Und dann gibt’s noch die, mit denen Du wirklich über alles redest, die wirklich engen Freundinnen und Freunde.

Der Neue

Neulich hab ich meinen alten Nachbarn wiedergetroffen, zufällig beim Einkaufen. „Wie geht’s denn so?“ – „Ja, gut, danke“ – „Wohnst Du noch da?“ – „Ja, aber ich ziehe bald um und mit jemandem zusammen“ – „Ah, schön“. Wir haben noch ein bisschen weitergeplaudert, und dann mussten wir beide weiter.

Schwach sein dürfen

Wenn Du krank bist, bist Du dann eben krank und nimmst Dir die Zeit, wieder gesund zu werden, die es eben braucht, oder spürst Du schnell so’n Druck, dass Du schnell fit sein musst, stark sein musst? Und was, wenn es Dich richtig erwischt, Du tage- oder wochenlang ins Krankenhaus musst, und auch danach merkst Du, Du bist immer noch zu schwach, um alles wieder normal zu machen.

Klima-Sozialplan für Deutschland bitte sozial

Vor einem Monat, am 30. Juni, wäre Abgabe gewesen. Aber Frist verpasst. Um was geht’s? Um den nationalen Klima-Sozialplan. Den hätte die Bundesregierung für Deutschland erstellen und bei der EU-Kommission einreichen müssen. Das ist Voraussetzung dafür, dass Deutschland rund 5 Milliarden Euro Förderung bekommt aus dem EU-Sozialfonds. Mit den Maßnahmen im Klima-Sozialplan und durch das Geld aus dem Sozialfonds sollen die EU-Staaten dafür sorgen, dass es einen sozialen Ausgleich gibt, wenn durch die höheren CO2-Preise auf Benzin, Gas und Öl Autofahren und Heizen teurer wird.

Zu wenig Geld für Entwicklungszusammenarbeit

Früher hat man gesagt „Entwicklungshilfe“ – also die reichen Länder helfen den armen Ländern bei der Entwicklung. Heute nennt man das „Entwicklungszusammenarbeit“, das klingt mehr nach Augenhöhe, aber trotzdem geht es darum, dass die reichen Länder Geld investieren in Länder und Projekte weltweit.

Sparen am falschen Ende: Hilfsorganisationen kritisieren Entwicklungshilfe-Kürzungen

Die Bundesregierung muss sparen und das Einsparpotenzial sieht SPD-Finanzminister Lars Klingbeil unter anderem bei den Geldern für die Entwicklungszusammenarbeit. Kritik daran üben mehr als ein Dutzend Hilfsorganisationen. Mit den Kürzungen werden Erfolge der Arbeit zunichte gemacht, findet Joshua Hofert von der Hilfsorganisation Terre des Hommes:

Bündnis drängt auf sozial gerechten Klima-Sozialplan

In knapp 1½ Jahren startet die nächste Stufe des EU-Emissionshandels. Dann werden Benzin, Öl und Gas zunehmend teurer, um zum Umstieg auf klimagerechte Alternativen zu motivieren. Ein Bündnis aus Klima- und Sozialverbänden mahnt erneut, die Bundesregierung müsse dabei für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen.

Bündnis drängt auf sozial gerechten Klima-Sozialplan

In knapp 1½ Jahren startet die nächste Stufe des EU-Emissionshandels. Dann werden Benzin, Öl und Gas zunehmend teurer, um zum Umstieg auf klimagerechte Alternativen zu motivieren. Ein Bündnis aus Klima- und Sozialverbänden mahnt erneut, die Bundesregierung müsse dabei für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen.

Entwicklungsorganisationen kritisieren Einsparungen im Haushaltsentwurf der Bundesregierung

Der Haushaltsentwurf 2026 der Bundesregierung sieht hohe Ausgaben vor. In der Entwicklungszusammenarbeit sind jedoch Kürzungen geplant. Mehr als ein Dutzend Hilfsorganisationen kritisieren das. Die Kürzungen machten bereits erzielte Erfolge zunichte und würfen die Entwicklungszusammenarbeit um Jahrzehnte zurück. Für Joshua Hofert von Terre des Hommes passt da etwas nicht zusammen:

Entwicklungsorganisationen kritisieren Einsparungen im Haushaltsentwurf der Bundesregierung

Der Haushaltsentwurf 2026 der Bundesregierung sieht hohe Ausgaben vor. In der Entwicklungszusammenarbeit sind jedoch Kürzungen geplant. Mehr als ein Dutzend Hilfsorganisationen kritisieren das. Die Kürzungen machten bereits erzielte Erfolge zunichte und würfen die Entwicklungszusammenarbeit um Jahrzehnte zurück. Für Joshua Hofert von Terre des Hommes passt da etwas nicht zusammen:

Technosphäre so schwer wie alle natürlichen Lebewesen

Angenommen, wir hätten eine supergroße Waage, auf die wir alle Gegenstände legen könnten, die Menschen geschaffen haben, dann würde diese Waage anzeigen: eine Billion Tonnen. Eine Billion Tonnen ist auch das Gewicht aller auf diesem Planeten lebenden Lebewesen. Zu diesem Ergebnis kommt ein österreichisch-kanadisches Forschungsteam.

Klimaschutz ist nicht freiwillig sondern Pflicht

Zehn Jahre ist es her, 2015, da haben in Paris alle Staaten dieser Erde gemeinsam das Klimaabkommen beschlossen. Ein völkerrechtlicher Vertrag mit dem Ziel des Klimaschutzes. Wobei eigentlich des Menschenschutzes, denn es geht darum, die Bedingungen der Erde auf einem Level zu halten, mit dem der menschliche Körper klarkommt und bei dem die Infrastruktur nicht immer stärker kaputtgeht. Die Kirchen haben dafür den Ausdruck „Bewahrung der Schöpfung“. – Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat jetzt in einem historischen und wegweisenden Gutachten noch klarer formuliert, um was es geht: Er setzt den Schutz vor den irreversiblen Folgen des Klimawandels gleich mit den internationalen Bestimmungen gegen Völkermord und Folter. Klimaschutz ist demnach keine freiwillige Angelegenheit sondern Pflicht.

Beste Mitarbeiter aus der Ukraine

Sag mal, kann es sein, dass wir uns bei manchen Sachen viel zu sehr auf die negativen Ausnahmen konzentrieren? Mit „wir“ meine ich die Öffentlichkeit in Deutschland, die Sozialen Medien, die klassischen Medien und manche Politiker. Und die öffentliche Debatte beeinflusst ja auch Dich und mich persönlich.

Erdüberlastungstag, was macht der mit dir

Am Donnerstag war der 24. Juli. Das ist gut eine Woche vor dem 1. August. Und es war der Erdüberlastungstag. Das heißt, seit Donnerstag haben wir die natürlichen Ressourcen, die der Planet Erde innerhalb eines Jahres erzeugen und regenerieren kann, verbraucht. Wir bräuchten eigentlich 1,8 Erden, damit Verbrauch und Regenerieren im Gleichgewicht wären. Es ist quasi so, wie wenn für jeden Tag ein Lebensmittel in Deinen Kühlschrank ist, Du isst aber fast jeden Tag zwei davon auf. Dann ist Dein Kühlschrank jetzt leer.

Evangelischer Film des Monats: Memoiren einer Schnecke

Der australische Regisseur und Oscar-Preisträger Adam Elliot hat einen neuen Knet-Animationsfilm gedreht – mit vielen skurrilen Figuren. „Memoiren einer Schnecke“ ist wirklich nichts für Kinder, aber eine berührende Lebensgeschichte der Zwillinge Grace und Gilbert voller Schicksalsschläge.

Besser als Abschalten

Smartphone raus, drei Nachrichten gelesen, die runterziehen, Smartphone wieder weg. Manchmal willst Du das gar nicht alles wissen, was in der Welt passiert, oder? Oder vielleicht genauer: was alles Schlechtes und Schlimmes in der Welt passiert. Eine respektlose Kampagne gegen eine Juristin, die eigentlich zur Bundesverfassungsrichterin gewählt werden sollte, Krieg und Gewalt in der Ukraine, in Israel/Gaza, Strafzölle, Sanktionen, Waldbrände und Überschwemmungen, viel zu warme Ozeane …

Technosphäre so schwer wie alle natürlichen Lebewesen

Angenommen, wir hätten eine supergroße Waage, auf die wir alle Gegenstände legen könnten, die Menschen geschaffen haben, dann würde diese Waage anzeigen: eine Billion Tonnen. Eine Billion Tonnen ist auch das Gewicht aller auf diesem Planeten lebenden Lebewesen. Zu diesem Ergebnis kommt ein österreichisch-kanadisches Forschungsteam.

Evangelisches Pfarrpersonal engagiert sich für inhaftierte Maja T

Evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer aus Jena engagieren sich für die in Ungarn inhaftierte Maja T. Superintendent Sebastian Neuß, Chef im evangelischen Kirchenkreis Jena erklärt, warum er sich für Maja einsetzt.

Ev. Film des Monats 2025/07: Memoiren einer Schnecke

Der australische Regisseur und Oscar-Preisträger Adam Elliot hat einen neuen Knet-Animationsfilm gedreht – mit vielen skurrilen Figuren. „Memoiren einer Schnecke“ ist wirklich nichts für Kinder, aber eine berührende Lebensgeschichte der Zwillinge Grace und Gilbert [Gilbat] voller Schicksalsschläge.

Ev. Film des Monats 2025/07: Memoiren einer Schnecke

Der australische Regisseur und Oscar-Preisträger Adam Elliot hat einen neuen Knet-Animationsfilm gedreht – mit vielen skurrilen Figuren. „Memoiren einer Schnecke“ ist wirklich nichts für Kinder, aber eine berührende Lebensgeschichte der Zwillinge Grace und Gilbert [Gilbat] voller Schicksalsschläge.

Warum sich der Leiter des evangelischen Kirchenkreises Jena für Maja T. einsetzt

Maja T. aus Jena ist seit einem Jahr in Budapest in Untersuchungshaft. Gestern gab es erneut einige Proteste dafür, dass Maja zurück nach Deutschland überstellt und hier vor Gericht gestellt wird. Hinter dem Fall steht eine komplexere Geschichte. Der Leiter des evangelischen Kirchenkreises Jena, Sebastian Neuß, erklärt, warum er sich öffentlich für Maja einsetzt.

Warum sich der Leiter des evangelischen Kirchenkreises Jena für Maja T. einsetzt

Maja T. aus Jena ist seit einem Jahr in Budapest in Untersuchungshaft. Gestern gab es erneut einige Proteste dafür, dass Maja zurück nach Deutschland überstellt und hier vor Gericht gestellt wird. Hinter dem Fall steht eine komplexere Geschichte. Der Leiter des evangelischen Kirchenkreises Jena, Sebastian Neuß, erklärt, warum er sich öffentlich für Maja einsetzt.

Einer trage des andern Last

Du bist Dir sicher, einer Deiner besten Freund erlebt gerade emotional voll viel, also ist frisch verliebt oder – etwas später – ist gerade Vater geworden. Aber: er sagt fast nix. Als wäre es so … normal alles. Ein anderer Freund hingegen blubbert Dich immer gleich voll, wenn er was erlebt. Du weißt über sein Gefühlsleben manchmal besser Bescheid als über Dein eigenes. Ja, Menschen sind halt unterschiedlich offen, wenn es um Gefühle geht.

Einer für alle

An manchen Stellen liegt einfach so auf der Straße Müll rum. Ist echt nicht so geil. Aber vielleicht hat jemand gedacht „der eine Becher, den ich fallen lasse, der ist ja nicht so schlimm“. Keine Ahnung, wieviel Prozent ein Becher in Bezug auf den Gesamtmüll auf der Straße pro Wohnort sind. Wahrscheinlich noch nicht mal 1 Prozent.

Wenn’s in der Diskussion seltsam persönlich wird

In einer guten Diskussion muss nicht jedes Argument perfekt sein. Aber wenn jemand in einer Diskussion um eine Sache plötzlich seltsam persönlich wird, dann ist es eigentlich kein richtiges Argument. Was sagt es über eine prominente Person, die sowas macht?

Die Kirchen öffnen

Welche Orte fallen Dir ein, wenn Du in der Hitze einen angenehm kühlen Raum suchst? Der Klassiker: Im Auto ist es angenehmer als in der Wohnung, wenn das Auto ne Klimaanlage hat. Zweiter Klassiker: der Keller. Ich hab schon überlegt, ob ich es mir da einfach schön einrichte. Aber Keller halt, da müsste ich erstmal aufräumen. Wo ist es noch schön kühl? In den Kirchen. Den meisten jedenfalls. Je älter und dicker die Mauern, desto besser.

Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche der Evangelischen Kirche

Wer noch auf der Suche nach coolen Unternehmungen in den Sommerferien ist, sollte auf jeden Fall mal bei der Evangelischen Kirche nachschauen. Die bietet für Kinder und Jugendliche eine Menge an, sagt Landesjugendpfarrer Peter Herrfurth. Vom Tagesprogramm bei der Kirche vor Ort bis zu Mehrtagesfreizeiten ins Ausland.

Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche der Evangelischen Kirche

Wer noch auf der Suche nach coolen Unternehmungen in den Sommerferien ist, sollte auf jeden Fall mal bei der Evangelischen Kirche nachschauen. Die bietet für Kinder und Jugendliche eine Menge an, sagt Landesjugendpfarrer Peter Herrfurth. Vom Tagesprogramm bei der Kirche vor Ort bis zu Mehrtagesfreizeiten ins Ausland.

Abkühlung im Gotteshaus: Kirchen sind die kühlen Orte bei Hitze

Gestern war also der bisher wärmste Tag des Jahres. Schwimmbad, See, oder wenigstens die Füße ins kalte Wasser stellen und Eis essen: Das sind so ein paar Maßnahmen zum Abkühlen. Oder aber in die Kirche gehen: Denn hinter dicken Steinmauern ist es deutlich angenehmer als draußen bei 30 Grad oder mehr.

Kühle Oasen – Kirchenamt ruft zur Öffnung der Kirchen auf

Es ist definitiv zu heiß. Heute ist der wärmste Tag des Jahres – bisher. Es gibt aber auch angenehm kühle Orte; zum Beispiel die Kirchen. Der Kirchenamtspräsident der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland wendet sich deshalb mit einem Aufruf an die Kirchgemeinden:

Kühle Oasen – Kirchenamt ruft zur Öffnung der Kirchen auf

Es ist definitiv zu heiß. Heute ist der wärmste Tag des Jahres – bisher. Es gibt aber auch angenehm kühle Orte; zum Beispiel die Kirchen. Der Kirchenamtspräsident der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland wendet sich deshalb mit einem Aufruf an die Kirchgemeinden:

Sarkastisch werden oder Enttäuschung überwinden

Ja, das kann passieren: Da gibt es einen Menschen, der für Dich ne wichtige Rolle spielt, und dann geht die Beziehung mit ihm oder ihr zu Ende. Vielleicht eine Freundschaft. Oder eine Liebesbeziehung. Es kann auch im beruflichen Umfeld sein, so wie es mir Helmut erzählt hat.

Urlaub zu Hause

Die Sommerferien starten und viele reden vom Urlaub, nur Du hast nichts geplant – einfach, weil die Kohle dafür nicht reicht? Damit bist Du nicht allein. Knapp jeder Vierte in Deutschland kann sich gerade noch nicht mal eine Woche Urlaub im Jahr leisten. Das hat das Statistische Bundesamt ausgerechnet. Besonders betroffen sind Alleinerziehende.

Familiennachzug

Wie wichtig ist Familie? Stell Dir vor, Du musstest Dein Land verlassen, wegen Krieg – so wie viele Menschen, die ab 2015 aus Syrien geflohen sind. Stell Dir vor, Du wärst jetzt seit vielen Jahren hier, hast hier eine Ausbildung gemacht, einen Job gefunden, Freunde, Du bist angekommen, Du hast einen Platz gefunden. Aber Deine Familie noch nicht.

Runterkommen in der Autobahnkirche

Eigentlich bist Du unterwegs auf der Autobahn und willst nur mal eine kleine Pause einlegen. Du suchst gerade einen Parkplatz, und dann steht da mitten auf dem Rastplatz – eine Kirche. Du steigst aus und hörst das Rauschen und Dröhnen von der Autobahn. Vor dem Gebäude mit dem Kreuz auf dem Dach steht ein Schild „Autobahnkirche – Herzlich willkommen“. Gehst Du rein?

Sarkastisch werden oder Enttäuschung überwinden

Ja, das kann passieren: Da gibt es einen Menschen, der für Dich ne wichtige Rolle spielt, und dann geht die Beziehung mit ihm oder ihr zu Ende. Vielleicht eine Freundschaft. Oder eine Liebesbeziehung. Es kann auch im beruflichen Umfeld sein, so wie es mir Helmut erzählt hat.

Voll konzentriert

Dein Handy macht was mit Dir. Es saugt an Deiner Konzentration. Neulich gab’s dazu auch ein wissenschaftliches Experiment. Versuchspersonen sollten eine Aufgabe lösen, und es gab drei Fälle: Entweder sie hatten Ihr Smartphone dabei und auf dem Tisch liegen, sodass sie auch draufgucken konnten, oder es war in der Hosentasche, oder sie hatten das Smartphone abgegeben und es war außerhalb des Raums.

Tiere und Religion

Sind sie nicht süß, die Pinguine! Schau mal, der Eisbär! Und die Seehunde! Sie sehen so freundlich aus! Guck mal, der guckt am grimmig – Wir Menschen neigen dazu, Tiere zu vermenschlichen; vor allem, wenn sie süß aussehen. Aber das machen nicht alle Menschen gleich. Es hängt zum Beispiel von der Religion ab.

Lesung mit Bruder Helmut: „Zwischen Kreissäge, Kloster und Konzern“

Ihr kennt den geschwungenen Moderationstisch im ZDF-Nachrichtenstudio oder die weißen Tische im RTL-Studio. Die Firma, die solche Möbel aus einem besonderen Mineralwerkstoff herstellt, hat ihren Hauptsitz in Obermehler, ganz in der Nähe von Kloster Volkenroda.

Lesung mit Bruder Helmut: „Zwischen Kreissäge, Kloster und Konzern“

Ihr kennt den geschwungenen Moderationstisch im ZDF-Nachrichtenstudio oder die weißen Tische im RTL-Studio. Die Firma, die solche Möbel aus einem besonderen Mineralwerkstoff herstellt, hat ihren Hauptsitz in Obermehler, ganz in der Nähe von Kloster Volkenroda.

Windenergie für alle (Kommunen) – Erstes Vernetzungstreffen für kommunale Verantwortliche

In kleinen Kommunen fehlt es oft genug an Geld. Aber mit Wind kann man förmlich die Euros in die Städte und Dörfer hineinwehen. „Windenergie für alle“ ist der Titel eines Vernetzungstreffens in Leipzig, das in diesen Minuten zu Ende geht / das heute Mittag zu Ende gegangen ist. Frank Fehlberg hat es mit organisiert.

Windenergie für alle (Kommunen) – Erstes Vernetzungstreffen für kommunale Verantwortliche

In kleinen Kommunen fehlt es oft genug an Geld. Aber mit Wind kann man förmlich die Euros in die Städte und Dörfer hineinwehen. „Windenergie für alle“ ist der Titel eines Vernetzungstreffens in Leipzig, das in diesen Minuten zu Ende geht. Frank Fehlberg hat es mit organisiert.

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