Ev. Film des Monats 2023/02: Die Frau im Nebel

Heute startet ein Thriller in den Kinos, der nicht nur spannend ist, sondern auch ein künstlerisches Meisterwerk: „Die Frau im Nebel“ vom Südkoreanischen Filmemacher Park Chan-Wook.
Jeden Monat wählt die Jury der Evangelischen Filmarbeit den Film des Monats.
In unseren Filmbesprechungen greifen wir diese Filme auf und stellen sie unseren Hörern vor.
Die Jury der Evangelischen Filmarbeit zeichnet Filme aus, die sich durch ihre herausragende Qualität zur Diskussion anbieten Sie macht damit Programmgestalter, Kinobesitzer und Medienverantwortliche auf diese Filme aufmerksam.
Sie ist ein unabhängiges Gremium. Evangelische Werke, Verbände und Einrichtungen benennen in vierjährigem Turnus die Mitglieder der Jury; diese wählen zusätzlich zwei Pfarrer hinzu.
Heute startet ein Thriller in den Kinos, der nicht nur spannend ist, sondern auch ein künstlerisches Meisterwerk: „Die Frau im Nebel“ vom Südkoreanischen Filmemacher Park Chan-Wook.
Heute startet ein Thriller in den Kinos, der nicht nur spannend ist, sondern auch ein künstlerisches Meisterwerk: „Die Frau im Nebel“ vom Südkoreanischen Filmemacher Park Chan-Wook.
Die beiden Investigativ-Journalistinnen Megan Twohey und Jodi Kantor haben 2017 den Missbrauchs-Skandal im US-amerikanischen Filmgeschäft aufgedeckt. Der Film „She Said“ erzählt den spannenden und riskanten Weg ihrer Arbeit – und ist Evangelischer Film des Jahres 2022.
Die beiden Investigativ-Journalistinnen Megan Twohey und Jodi Kantor haben 2017 den Missbrauchs-Skandal im US-amerikanischen Filmgeschäft aufgedeckt. Der Film „She Said“ erzählt den spannenden und riskanten Weg ihrer Arbeit – und ist Evangelischer Film des Jahres 2022.
Die beiden Investigativ-Journalistinnen Megan Twohey und Jodi Kantor haben 2017 den Missbrauchs-Skandal im US-amerikanischen Filmgeschäft aufgedeckt. Der Film „She Said“ erzählt den spannenden und riskanten Weg ihrer Arbeit – und ist Evangelischer Film des Jahres 2022.
Wie wäre es mal wieder mit Kino – und einem Film über die großen Fragen des Lebens, inspiriert von einer wahren Geschichte? Nächsten Donnerstag startet der Film „Nowhere Special“ von Uberto Pasolini. Evangelischer Film des Monats.
Wie wäre es mal wieder mit Kino – und einem Film über die großen Fragen des Lebens, inspiriert von einer wahren Geschichte? Nächsten Donnerstag startet der Film „Nowhere Special“ von Uberto Pasolini. Evangelischer Film des Monats.
Für Ihre Liste mit Dingen, die Sie machen, wenn’s wieder geht: „Ins Kino gehen“, Filmtitel: „Der Rausch“; mehrfach ausgezeichnet, evangelischer Film des Monats und seit vorgestern für den Oscar nominiert. Es geht um vier Männer, die ein abgefahrenes Alkohl-Experiment machen …
Für Ihre Liste mit Dingen, die Sie machen, wenn’s wieder geht: „Ins Kino gehen“, Filmtitel: „Der Rausch“; mehrfach ausgezeichnet, evangelischer Film des Monats und seit vorgestern für den Oscar nominiert. Es geht um vier Männer, die ein abgefahrenes Alkohl-Experiment machen …
Wie wäre es denn mal wieder mit einem schönen Filmabend? Auch wenn manche das Gefühl haben, sie haben in den vergangenen Monaten schon alles leergeguckt, es gibt echte Geheimtipps. Stefan Erbe aus der Kirchenredaktion hat den Evangelischen Film des Jahres 2020 mitgebracht.
Wie wäre es heute Abend mal wieder mit einem Film? Einem sehr leisen Film, dessen Geschichte umso stärker wirkt. Kein lockerer, spaßiger Film, dafür aber ehrlich, spannend und einfühlsam. So wie „Niemals selten manchmal immer“, den es jetzt auf DVD und als Stream gibt:
Wie wäre es heute Abend mal wieder mit einem Film? Einem sehr leisen Film, dessen Geschichte umso stärker wirkt. Kein lockerer, spaßiger Film, dafür aber ehrlich, spannend und einfühlsam. So wie „Niemals selten manchmal immer“, den es jetzt auf DVD und als Stream gibt:
Wenn ich Filme sehe, die eine wahre Geschichte erzählen, bekomme ich ja oft so richtig Gänsehaut. Und so ist es auch bei dem spannenden und erschütternden Drama „Vergiftete Wahrheit“ über einen der größten Umweltskandale der Welt. Stefan Erbe aus der Kirchenredaktion hat ihn sich angesehen – und auch Gänsehaut bekommen.
Anwalt Robert Bilott hat einen der größten Umweltskandale der Welt aufgedeckt: Der Chemie-Riese DuPont hat wissentlich Trinkwasser vergiftet mit Per-Fluor-Octan-Säure, kurz PFOA. Ein Stoff, der inzwischen überall in der Umwelt verbreitet ist. Regisseur Todd Haynes hat diesen wahren Fall, der bis heute andauert, verfilmt – in einem spannenden und erschütternden Whistleblower-Drama: „Vergiftete Wahrheit“.
Anwalt Robert Bilott hat einen der größten Umweltskandale der Welt aufgedeckt: Der Chemie-Riese DuPont hat wissentlich Trinkwasser vergiftet mit Per-Fluor-Octan-Säure, kurz PFOA. Ein Stoff, der inzwischen überall in der Umwelt verbreitet ist. Regisseur Todd Haynes hat diesen wahren Fall, der bis heute andauert, verfilmt – in einem spannenden und erschütternden Whistleblower-Drama: „Vergiftete Wahrheit“.
Regisseur und Aktionskünstler Christoph Schlingensief hätte dieses Jahr seinen 60. Geburtstag gefeiert und sich wahrscheinlich eine schräge Aktion dazu ausgedacht. Vor zehn Jahren ist er gestorben, und die renommierte Filmeditorin Bettina Böhler findet, er fehlt – gerade heutzutage. Deshalb hat sie einen Film über ihn produziert, der jetzt in den Kinos läuft: „Schlingensief – in das Schweigen hineinschreien“.
Regisseur und Aktionskünstler Christoph Schlingensief hätte dieses Jahr seinen 60. Geburtstag gefeiert und sich wahrscheinlich eine schräge Aktion dazu ausgedacht. Vor zehn Jahren ist er gestorben, und die renommierte Filmeditorin Bettina Böhler findet, er fehlt – gerade heute. Deshalb hat sie einen Film über ihn produziert, der jetzt in den Kinos läuft: „Schlingensief – in das Schweigen hineinschreien“.
Regisseur und Aktionskünstler Christoph Schlingensief hätte dieses Jahr seinen 60. Geburtstag gefeiert und sich wahrscheinlich eine schräge Aktion dazu ausgedacht. Vor zehn Jahren ist er gestorben, und die renommierte Filmeditorin Bettina Böhler findet, er fehlt – gerade heute. Deshalb hat sie einen Film über ihn produziert, der jetzt in den Kinos läuft: „Schlingensief – in das Schweigen hineinschreien“.
Sie machen uns oft ein bisschen glücklich, wenn sie an der Haustür klingeln und uns ein Paket bringen: Die Paketzustellerinnen und -zusteller. Und manchmal finden wir von ihnen nur eine Karte im Briefkasten: „Sorry we missed you“. Genau so heißt auch der Evangelische Film des Monats von Ken Loach. Er rückt die Arbeitsbedingungen der Zusteller in den Fokus.
Sie machen uns oft ein bisschen glücklich, wenn sie an der Haustür klingeln und uns ein Paket bringen: Die Paketzustellerinnen und -zusteller. Und manchmal finden wir von ihnen nur eine Karte im Briefkasten: „Sorry we missed you“. Genau so heißt auch der Evangelische Film des Monats von Ken Loach. Er rückt die Arbeitsbedingungen der Zusteller in den Fokus.
Wie wäre es denn mal wieder mit einem richtig melodramatischen Film? Und am Ende könnt Ihr so richtig Rotz und Wasser heulen, weil der Film so geschickt Tragik und Hoffnung verbindet – und nach dieser Gefühlsachterbahn geht’s Euch dann richtig gut? Wenn Ihr darauf Lust habt, dann solltet Ihr Euch „Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão“ im Kino ansehen.
Wie wäre es denn mal wieder mit einem richtig melodramatischen Film? Und am Ende können Sie so richtig Rotz und Wasser heulen, weil der Film so geschickt Tragik und Hoffnung verbindet – und nach dieser Gefühlsachterbahn geht’s Ihnen richtig gut? Wenn Sie darauf Lust haben, dann sollten Sie sich „Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão“ im Kino ansehen.
Wie wäre es denn mal wieder mit einem richtig melodramatischen Film? Und am Ende können Sie so richtig Rotz und Wasser heulen, weil der Film so geschickt Tragik und Hoffnung verbindet – und nach dieser Gefühlsachterbahn geht’s Ihnen richtig gut? Wenn Sie darauf Lust haben, dann sollten Sie sich „Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão“ im Kino ansehen.
„Gelobt sei Gott“ – das ist der Titel des Spielfilms von François Ozon, der eine wahre Geschichte erzählt – von drei Männern, die als Kind von einem katholischen Priester in Frankreich missbraucht wurden.
„Gelobt sei Gott“ – das ist der Titel des Spielfilms von François Ozon, der eine wahre Geschichte erzählt – von drei Männern, die als Kind von einem katholischen Priester in Frankreich missbraucht wurden.
Wenn man den folgenden Satz sagt, hat man wohl sonst keine Probleme: „Bitte helfen Sie mir, ich habe zu viel Geld“. Im Film „Der unverhoffte Charme des Geldes“ sagt Pierre-Paul diesen Satz.
Wenn man den folgenden Satz sagt, hat man wohl sonst keine Probleme: „Bitte helfen Sie mir, ich habe zu viel Geld“. Im Film „Der unverhoffte Charme des Geldes“ sagt Pierre-Paul diesen Satz.
Wenn man den folgenden Satz sagt, hat man wohl sonst keine Probleme: „Bitte helfen Sie mir, ich habe zu viel Geld“. Im Film „Der unverhoffte Charme des Geldes“ sagt Pierre-Paul diesen Satz.
Bei den Golden Globe Awards und bei der Oscarverleihung dieses Jahr war er nominiert, bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig im September ist er als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet worden: Willem Dafoe in seiner Rolle in „Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“. Der Film läuft gerade in den Kinos und ist evangelischer Film des Monats. Stefan Erbe aus der Kirchenredaktion erzählt uns, warum.
Kann uns ein Film mitnehmen in Körper und Geist eines Malers, der die Welt auf seine ganz eigene Weise gesehen hat? Kann uns ein Film dazu bringen, den Wirbel aus Emotion, Wahnsinn und Leidenschaft zu fühlen, den einer der berühmtesten Künstler erlebt hat? Die Antwort ist: ja. Der Film „Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“ schafft das.
Kann uns ein Film mitnehmen in Körper und Geist eines Malers, der die Welt auf seine ganz eigene Weise gesehen hat? Kann uns ein Film dazu bringen, den Wirbel aus Emotion, Wahnsinn und Leidenschaft zu fühlen, den einer der berühmtesten Künstler erlebt hat? Die Antwort ist: ja. Der Film „Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“ schafft das.
In den Kinos startet heute {Do, 21.02.2019} eine ganz besondere Mischung aus investigativem Journalismus, Spekulation und Comedy: „Vice – Der zweite Mann“ rückt den früheren Vizepräsidenten der USA unter George W. Bush ins Rampenlicht, einen der wichtigsten Strippenzieher der amerikanischen Politik: Dick Cheney. Stefan Erbe aus der Kirchenredaktion über der Evangelischen Film des Monats:
In den Kinos startet heute eine ganz besondere Mischung aus investigativem Journalismus, Spekulation und Comedy: „Vice – Der zweite Mann“ rückt den früheren Vizepräsidenten der USA unter George W. Bush ins Rampenlicht, einen der wichtigsten Strippenzieher der amerikanischen Politik: Dick Cheney.
In den Kinos startet heute eine ganz besondere Mischung aus investigativem Journalismus, Spekulation und Comedy: „Vice – Der zweite Mann“ rückt den früheren Vizepräsidenten der USA unter George W. Bush ins Rampenlicht, einen der wichtigsten Strippenzieher der amerikanischen Politik: Dick Cheney.
Er bekam minutenlang stehende Ovationen beim Filmfestival in Cannes, hat den Preis der Jury und der Ökumenischen Jury gewonnen und ist nominiert für den Oscar als Bester Nicht-englischsprachiger Film: „Capernaum – Stadt der Hoffnung“. Jetzt ist der berührende Film aus dem Libanon bei uns in den Kinos und erzählt die Geschichte des 12-jährigen Zain , der sich entscheidet, seine Eltern zu verklagen.
Er bekam minutenlang stehende Ovationen beim Filmfestival in Cannes, hat den Preis der Jury und der Ökumenischen Jury gewonnen und ist nominiert für den Oscar als Bester Nicht-englischsprachiger Film: „Capernaum – Stadt der Hoffnung“. Jetzt ist der berührende Film aus dem Libanon bei uns in den Kinos und erzählt die Geschichte des 12-jährigen Zain , der sich entscheidet, seine Eltern zu verklagen.
Er bekam minutenlang stehende Ovationen beim Filmfestival in Cannes, hat den Preis der Jury und der Ökumenischen Jury gewonnen und ist nominiert für den Oscar als Bester Nicht-englischsprachiger Film: „Capernaum – Stadt der Hoffnung“. Jetzt ist der berührende Film aus dem Libanon bei uns in den Kinos und erzählt die Geschichte des 12-jährigen Zain , der sich entscheidet, seine Eltern zu verklagen.
Ein Film über die Gemeinschaft der Menschen, die in einem Großmarkt einer Kleinstadt arbeiten, das ist der Evangelische Film des Jahres: „In den Gängen“. In den Hauptrollen: Sandra Hüller aus Thüringen, Franz Rogowski und Peter Kurth.
Falls Ihr dieses Jahr den Film „In den Gängen“ noch nicht im Kino gesehen haben, könntet Ihr das ja noch nachholen – bei einem gemütlichen Filmabend zu Hause zum Beispiel. „In den Gängen“ ist ein wirklich schöner Film über die Gemeinschaft der Menschen, die in einem Großmarkt einer Kleinstadt arbeiten. Die Jury der Evangelischen Filmarbeit hat ihn gerade zum Film des Jahres 2018 gewählt. In den Hauptrollen: Sandra Hüller aus Thüringen, Franz Rogowski und Peter Kurth.
Ein Film über die Gemeinschaft der Menschen, die in einem Großmarkt einer Kleinstadt arbeiten, das ist der Evangelische Film des Jahres: „In den Gängen“. In den Hauptrollen: Sandra Hüller aus Thüringen, Franz Rogowski und Peter Kurth.
„Das Soziale ist auf höchst zeitgemäße Weise ins deutsche Kino zurückgekehrt“, so lobt die Jury der Evangelischen Filmarbeit den Film „In den Gängen“. In den Hauptrollen: Sandra Hüller aus Thüringen, Franz Rogowski und Peter Kurth.
„Das Soziale ist auf höchst zeitgemäße Weise ins deutsche Kino zurückgekehrt“, so lobt die Jury der Evangelischen Filmarbeit den Film „In den Gängen“. In den Hauptrollen: Sandra Hüller aus Thüringen, Franz Rogowski und Peter Kurth.
Das Wetter im Moment ist doch genau das richtige für schöne Filmabende. Und falls Ihr „Moonlight“ vergangenes Jahr im Kino verpasst habt, ist das ein echter Tipp. „Moonlight“ ist ein melancholisches und unglaublich kraftvolles Coming-of-Age-Drama, das den Oscar als bester Film mehr als verdient hat – findet jedenfalls Stefan Erbe aus der Kirchenredaktion:
In diesem Jahr war ein Film in den Kinos, der uns eine Welt zeigt, die vorher praktisch unsichtbar war: „Moonlight“ ist ein melancholisches und unglaublich kraftvolles Coming-of-Age-Drama, das den Oscar als bester Film mehr als verdient hat: Er ist nicht nur der erste „schwarze“ Oscargewinner, es ist ein Meisterwerk über einen schwarzen schwulen Jungen in Miami, in dem sich alle wiederfinden, die sich jemals fremd gefühlt haben.
In diesem Jahr war ein Film in den Kinos, der uns eine Welt zeigt, die vorher praktisch unsichtbar war: „Moonlight“ ist ein melancholisches und unglaublich kraftvolles Coming-of-Age-Drama, das den Oscar als bester Film mehr als verdient hat: Er ist nicht nur der erste „schwarze“ Oscargewinner, es ist ein Meisterwerk über einen schwarzen schwulen Jungen in Miami, in dem sich alle wiederfinden, die sich jemals fremd gefühlt haben.
Heute startet ein besonders künstlerischer Dokumentarfilm in den Kinos – zu einem der wichtigsten Themen der Welt: „Human Flow“ ist der Evangelische Film des Monats.
Es wird alles eskalieren – und es macht riesigen Spaß, dabei zuzuschauen. Ich spreche vom neuen Film „The Square“, der heute in den Kinos startet. Und bei allem Spaß geht es am Ende um die Frage: Reden Sie nur von Toleranz und Ehrlichkeit – oder sind Sie auch ehrlich und tolerant?
Neu im Kino, komplett in Schwarzweiß und grandios: Das ist der neue Film der britischen Autorin und Regisseurin Sally Potter: „The Party“. 70 Minuten, in denen eine Party in der Londoner Upperclass ziemlich aus dem Ruder läuft.
Der finnische Regisseur und Drehbuchautor Aki Kaurismäki hat einen neuen Film ins Kino gebracht: „Die andere Seite der Hoffnung“. Ein Film, das sagt er selbst, der die Ansichten und Meinungen seiner Zuschauer verändern will, indem er ihre Gefühle manipuliert. Ob das funktioniert?
Es ist der erste afroamerikanische Film, der einen Oscar als bester Film bekommen hat: „Moonlight“, ein Coming-of-Age-Drama – melancholisch und zugleich unglaublich kraftvoll. Ein Meisterwerk über einen schwarzen schwulen Jungen in Miami, in dem sich alle wiederfinden, die sich jemals fremd gefühlt haben.
Donnerstag ist Kinotag, und heute läuft unter anderem „Manchester by the Sea“. In der Hauptrolle ist Casey Affleck, der versucht eine Antwort zu finden auf eine schwere Frage: „Wenn du alles gibst und die, die du liebst, doch nicht beschützen kannst – Was macht das mit dir – als Mensch?“
Er hat sein ganzes Leben ordentlich gearbeitet – bis zu seinem Herzinfarkt. Jetzt muss er zum ersten Mal Sozialhilfe in Anspruch nehmen. Doch dann lernt er das britische Sozialhilfesystem kennen. – Die Rede ist von Daniel Blake, die Hauptfigur im neuen Kinofilm von Regisseur Ken Loach. Der Film „Ich, Daniel Blake“ ist der evangelische Film des Monats.
Heute ist Donnerstag, die Woche ist fast geschafft, das Wochenende ist in Sicht. Und Montag geht’s wieder von vorne los. Manchmal fühlt es sich ja so an, als wäre es einfach immer dasselbe. Wenn Sie das kennen, dann gehen Sie doch mal ins Kino und schauen Sie sich den Film Paterson an, den evangelischen Film des Monats:
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