Wie es nur einmal im Jahr ist
Wenn Du bei Deinem Freund oder bei Deiner Freundin zu Besuch bist, und es läuft die Playlist mit Weihnachtsliedern, reagierst Du dann eher mit „Oh, nee, ne?“ oder freust Du Dich: „Ah, es weihnachtet ja schon sehr!“?
Wenn Du bei Deinem Freund oder bei Deiner Freundin zu Besuch bist, und es läuft die Playlist mit Weihnachtsliedern, reagierst Du dann eher mit „Oh, nee, ne?“ oder freust Du Dich: „Ah, es weihnachtet ja schon sehr!“?
In den Franckeschen Stiftungen in Halle eröffnet heute das Hotel Global. Dort könnt ihr allerdings nicht übernachten oder frühstücken, Hotel Global ist eine interaktive Ausstellung für Kinder und Familien. Eine Rezeption gibt es trotzdem, sagt die Leiterin für kulturelle Bildung in den Franckeschen Stiftungen, Susanna Kovacs.
Es gibt manche Lieder oder Sprüche, die kennt einfach jeder: Sprüche wie „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ oder „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“. Bei den Liedern ist es schwieriger. Die sind länger. Ich kenne oft nur die ersten Worte aber dafür die Melodie. „Oh du fröhliche, oh du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit“ fällt mir gerade ein. Heute ist ja Erster Advent.
Seit einer Woche sind zwischen Altmark, Harz und Burgenland wieder die Weihnachtsmärkte geöffnet. Große Märkte, wie in Halle, Magdeburg, Braunschweig oder Leipzig. Aber auch in vielen kleinen Dörfern treffen sich die Menschen zum adventlichen Beisammensein. Heute zum Beispiel zum dritten Mal beim Advent auf der Koppel in Eichholz bei Zerbst. Und da solltet ihr hin, findet jedenfalls Maren Gabriel, die Vorsitzende vom Eichholzer Gemeindekirchenrat.
Wissenschaftler, Politiker, Ethik-Experten, Juristen und Kirchenvertreter sind geschockt und fassungslos: Wenn es stimmt, dass der chinesische Forscher He Jiankui tatsächlich das Erbmaterial von Embryonen verändert hat, dann wurde „die Büchse der Pandora geöffnet“, so formulieren es 122 chinesische Wissenschaftler.
Ein Ring aus Stroh, Tannengrün, ein wenig Deko und vier Kerzen. Fertig ist der Adventskranz. Das klassische Symbol für das nahende Weihnachtsfest. In vielen Häusern wird heute die erste Kerze entzündet. Unser Kollege Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat aber auch etwas andere Kränze entdeckt.
Jetzt hagelt es wieder Spendenaufrufe. Auf allen Kanälen fordern uns solide und unsolide Absender auf, unser Bestes zu geben: unser Geld. Okay, is’ nur ein Spruch, klar. Aber gerade in der Weihnachtszeit sagen viele: Okay, wenn ich es kann, dann helfe ich denen, die es besonders nötig haben.
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