Am Nikolaustag startet das Restaurant des Herzens unter Corona-Bedingungen

Heute ist Nikolaustag, und da eröffnet in Erfurt das „Restaurant des Herzens“ der evangelischen Stadtmission. Wegen der Corona-Regeln ist diesmal einiges anders: Es gibt das frisch gekochte Essen zum Mitnehmen, sagt Petra Hegt, die Geschäftsführerin der Stadtmission.

Die neuen Nachbarn in der Bruchbude an der Ecke

„Seit vorgestern brennt in der Bruchbude an der Ecke Licht. Blick durchs vorhanglose Fenster: Ein Mann spielt liebevoll mit einem ca. 3-jährigen Mädchen. Auf dem blanken Boden. Im Hintergrund weitere Kinder.“ – Das hat Markus Geiger am Donnerstag getwittert. Inzwischen hat er tausende Likes und hunderte Retweets.

David, Jakob und Marie

Kannst Du nach dem offiziellen Buchstabier-Alphabet buchstabieren? Anton, Berta, Cäsar, Dora, Emil und dann kommen irgendwann Julius und Nordpol. – Wieso eigentlich Nordpol? Der passt ja nun in die Reihe von Vornamen so gar nicht rein. Weil die Nazis 1934 „N wie Nathan“ verboten haben. Genauso „D wie David“. Weil es jüdische Namen sind. Und bei der Überarbeitung der Buchstabier-Tafel wurden 1950 zwar viele der gestrichenen Namen wieder aufgenommen, aber nicht alle.

Der Nikolaus – einer der bekanntesten und beliebtesten Heiligen

Der heutige Sonntag, der 6. Dezember, gehört einem der bekanntesten und beliebtesten Heiligen. Dem Nikolaus! Wer ist denn aber dieser Mann, der euch heute – hoffentlich – die Schuhe gefüllt hat. Der Magdeburger Evangelische Pfarrer Johannes Möcker muss es wissen, denn er ist Pfarrer an einer dem Nikolaus gewidmeten Nicolaikirche:

„Frohsinn bescheren“: die evangelische Offene Arbeit Erfurt sammelt Geschenke-Spendentüten

„Frohsinn bescheren“ heißt die Weihnachts-Aktion der evangelischen Offenen Arbeit in Erfurt. Noch bis zum 18. Dezember werden gespendete Geschenktüten gesammelt, damit auch ärmere Menschen etwas Schönes zu Weihnachten bekommen. Alle können mitmachen, sagt Kerstin Brückner von der Offenen Arbeit Erfurt.

Adventszeit – Zeit für Ruhe, Freunde und Besinnlichkeit

Wenn in diesem Jahr die großen Familienfeiern ganz oder zumindest kleiner ausfallen, wird die Adventszeit vielleicht auch weniger hektisch. Ohne die vielen Fragen: Was wird gekocht? Was wird geschenkt? Wer kommt wann zu Besuch? Adventszeit ist traditionell eigentlich sowieso eine Zeit der Entschleunigung, findet der evangelische Landesjugendpfarrer Peter Herrfurth.

Dreharbeiten für den Osternienburger Adventskalender

In der Parochie Osternienburg von Pfarrer Dankmar Pahlings öffnet sich jeden Tag ein digitales Adventskalendertürchen. Als Ersatz für die Adventsfeiern oder den lebendigen Adventskalender, bei dem sich Gemeindeglieder und Dorfbewohner sonst jeden Tag vor einem anderen Haus getroffen haben. Letzte Woche war Kirchenreporter Thorsten Keßler bei den Aufnahmen in Elsnigk dabei.

Geschenkidee: schöne Bücher aus dem ev Wartburgverlag

Bücher sind Futter für die Seele findet Annegret Grimm aus Weimar. Sie ist die Programmverantwortliche des Wartburgverlags und kann einige Bücher als Weihnachtsgeschenke empfehlen. Beim ersten geht’s um das Lied „O du Fröhliche“.

Die neuen Nachbarn in der Bruchbude an der Ecke

„Seit vorgestern brennt in der Bruchbude an der Ecke Licht. Blick durchs vorhanglose Fenster: Ein Mann spielt liebevoll mit einem ca. 3-jährigen Mädchen. Auf dem blanken Boden. Im Hintergrund weitere Kinder.“ – Das hat Markus Geiger am Donnerstag getwittert. Inzwischen hat er tausende Likes und hunderte Retweets.