Impfpflicht im Gesundheitssektor: Diakonie fürchtet Versorgungsprobleme
Mit der Einführung der Impfpflicht im Sozial- und Gesundheitssektor, geregelt von Paragraph 20 a Infektionsschutzgesetz, befürchtet die Diakonie Mitteldeutschland ab Mitte März Versorgungsprobleme. Einer Umfrage zufolge sind in den diakonischen Einrichtungen zwar zwischen 82 und 95 Prozent der Mitarbeitenden geimpft und damit mehr als im Durchschnitt der Bevölkerung. Das reiche aber nicht aus, sagt Christoph Stolte, Vorsitzender des Evangelischen Wohlfahrtsverbandes: