Am 5. Dezember ist Tag des Ehrenamtes

Der heutige Tag des Ehrenamtes würdigt freiwilliges Engagement in der Gesellschaft. Denn ohne die Ehrenamtlichen läuft vieles nicht. Auch in Kirche und Diakonie. Leute engagieren sich freiwillig in der Kirchengemeinde, in Kirchbauvereinen, in Notfall- oder Telefonseelsorge, in Hospizdiensten.

Begleitung am Lebensende – #ehrenamt in Kirche & Diakonie (3)

Engagierte Ehrenamtliche kümmern sich um schwer kranke Menschen. Das ist der Grundgedanke des ambulanten Hospizdienstes. In fast allen Landkreisen Sachsen-Anhalts gibt es ambulante Einrichtungen, in sieben Städten auch stationäre Hospize, die Menschen am Lebensende begleiten. Die Motivation: Für andere da sein, sagt Kerstin Thurm, ambulante Hospizbegleiterin in den Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg:

Infonachmittag: Ehrenamt im ambulanten Hospizdienst

Die Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg informieren am Mittwoch über Ehrenamt in der Hospizarbeit. Im ambulanten Hospizdienst begleiten Ehrenamtliche Menschen, bei denen das Lebensende absehbar ist. Kerstin Thurm über ihre Motivation für das Engagement als Hospizbegleiterin:

Ehrenamt im ambulanten Hospizdienst

Der ambulante Hospizdienst bringt engagierte Ehrenamtliche mit schwer kranken Menschen zusammen. Mit Menschen bei denen das Lebensende absehbar ist. Kerstin Thurm zum Beispiel ist seit sechs Jahren ambulante Hospizbegleiterin bei den Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg:

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