Ehrenamt: Pfeiffersche Stiftungen starten Ausbildung für Hospizbegleitung

Bei den Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg beginnt im April eine neue Ausbildung in der Hospizbegleitung. Im ambulanten Hospizdienst begleiten die Ehrenamtlichen nach ihrer Ausbildung schwer kranke Menschen am Lebensende. Kirchenreporter Thorsten Keßler hat Sabine Breyer getroffen. Sie koordiniert die Arbeit im ambulanten Hospizdienst der Pfeifferschen Stiftungen und bringt die Menschen zusammen:

Ehrenamt: Pfeiffersche Stiftungen starten Ausbildung für Hospizbegleitung

In den Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg beginnt im April eine neue Ausbildung für Ehrenamtliche in der Hospizbegleitung. Schwer kranke Menschen am Lebensende begleiten, das ist die Arbeit des ambulanten Hospizdienstes. Leiterin Sabine Breyer bringt die Menschen zusammen:

Begleitung am Lebensende – #ehrenamt in Kirche & Diakonie (3)

Engagierte Ehrenamtliche kümmern sich um schwer kranke Menschen. Das ist der Grundgedanke des ambulanten Hospizdienstes. In fast allen Landkreisen Sachsen-Anhalts gibt es ambulante Einrichtungen, in sieben Städten auch stationäre Hospize, die Menschen am Lebensende begleiten. Die Motivation: Für andere da sein, sagt Kerstin Thurm, ambulante Hospizbegleiterin in den Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg:

Infonachmittag: Ehrenamt im ambulanten Hospizdienst

Die Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg informieren am Mittwoch über Ehrenamt in der Hospizarbeit. Im ambulanten Hospizdienst begleiten Ehrenamtliche Menschen, bei denen das Lebensende absehbar ist. Kerstin Thurm über ihre Motivation für das Engagement als Hospizbegleiterin:

Ehrenamt im ambulanten Hospizdienst

Der ambulante Hospizdienst bringt engagierte Ehrenamtliche mit schwer kranken Menschen zusammen. Mit Menschen bei denen das Lebensende absehbar ist. Kerstin Thurm zum Beispiel ist seit sechs Jahren ambulante Hospizbegleiterin bei den Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg:

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