Am 5. Dezember ist Tag des Ehrenamtes

Der heutige Tag des Ehrenamtes würdigt freiwilliges Engagement in der Gesellschaft. Denn ohne die Ehrenamtlichen läuft vieles nicht. Auch in Kirche und Diakonie. Leute engagieren sich in ihrer Kirchengemeinde, in Notfall- oder Telefonseelsorge, in Kirchbauvereinen, Hospizdiensten oder übernehmen soziale Aufgaben.

Am Samstag (5.12.) ist internationaler Tag des Ehrenamtes

Ohne Ehrenamtliche läuft vieles nicht. Ob im Sportverein, in der Feuerwehr oder eben auch bei Kirche und Diakonie. Zum internationalen Tag des Ehrenamtes am Samstag wird dieses Engagement noch einmal besonders gewürdigt. Wenn Kirchenreporter Thorsten Keßler durchs SAW-Land fährt, um sich Kirchen anzusehen, dann wird ihm ganz häufig von Ehrenamtlichen die Kirchentür aufgeschlossen.

Am Samstag ist internationaler Tag des Ehrenamtes

Ohne Ehrenamtliche läuft vieles nicht. Ob im Sportverein, in der Feuerwehr oder eben auch bei Kirche und Diakonie. Ehrenamtliche öffnen die Kirche und zeigen Besuchern das Gotteshaus. Sie schmücken den Altar mit Blumen und sie übernehmen Verantwortung, denn die Leitung einer Kirchengemeinde liegt in den Händen des ehrenamtlich arbeitenden Gemeindekirchenrates; so etwas wie ein Vereinsvorstand. In Bahnhofsmission, der Notfallseelsorge oder der Telefonseelsorge sind Freiwillige eine tragende Säule, weiß Pfarrerin Anette Carstens, Leiterin der Telefonseelsorge Magdeburg:

Mahlzeiten für Kinder: Ehrenamtliche kochen im Lutherhaus Bitterfeld

Kochen für Kinder: Jeden Mittwoch treffen sich im Lutherhaus Bitterfeld Freiwillige Frauen in der Suppenküche, um Mittagessen für die Kinder des benachbarten Kinder- und Jugend-Treffs zu kochen. Initiiert und erfunden wurde diese ehrenamtliche Suppenküche vor drei Jahren von Gundula Holz. Kirchenreporter Thorsten Keßler ist nach Bitterfeld gefahren, hat Köchinnen und die Erfinderin getroffen und wollte zuerst wissen, woher der Impuls kam, für die Suppenküche im Lutherhaus:

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