Kirche des Jahres: Sechs EKM-Kirchen stehen zur Wahl
Von 12 Kirchengebäuden, die zur Wahl als Kirche des Jahres stehen, kommt die Hälfte aus der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Von 12 Kirchengebäuden, die zur Wahl als Kirche des Jahres stehen, kommt die Hälfte aus der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Orgeln sind die größten Instrumente der Welt und können ganze Orchester ersetzen. Manche finden sie ja altmodisch und langweilig. Orgelsound kann aber ganz anders sein. Michael Ebert hat schon als Musikstudent in Weimar Thüringer Orgeln gerockt. Von Michael Jackson und ABBA bis Robbie Williams.
Orgeln sind die größten Instrumente der Welt und können ganze Orchester ersetzen. Manche finden sie ja altmodisch und langweilig. Orgelsound kann aber ganz anders sein. Michael Ebert hat schon als Musikstudent in Weimar Thüringer Orgeln gerockt. Von Michael Jackson und ABBA bis Robbie Williams.
Gerade läuft bundesweit die Abstimmung zur Kirche des Jahres 2023. Von den 12 Kirchen im Wettbewerb der KIBA-Stiftung stehen gleich 2 in Thüringen: die evangelische Stadtkirche St. Marien in Gräfenthal und die St. Johanniskirche in Frömmstedt. Alle können mit abstimmen und Preise gewinnen, sagt Catharina Hasenclever von der KIBA-Stiftung.
Gerade läuft bundesweit die Abstimmung zur Kirche des Jahres 2023. Von den 12 Kirchen im Wettbewerb der KIBA-Stiftung stehen gleich 2 in Thüringen: die evangelische Stadtkirche St. Marien in Gräfenthal und die St. Johanniskirche in Frömmstedt. Alle können mit abstimmen und Preise gewinnen, sagt Catharina Hasenclever von der KIBA-Stiftung.
Gerade läuft bundesweit die Abstimmung zur Kirche des Jahres 2023. Von den 12 Kirchen im Wettbewerb der KIBA-Stiftung stehen gleich 2 in Thüringen: die evangelische Stadtkirche St. Marien in Gräfenthal und die St. Johanniskirche in Frömmstedt. Alle können mit abstimmen und Preise gewinnen, sagt Catharina Hasenclever von der KIBA-Stiftung.
Fünf Kirchengebäude aus Sachsen-Anhalt und Thüringen stehen noch bis Mitte Mai zur Wahl als Kirche des Jahres. Zwei Kirchen in Thüringen: Frömmstedt in der Nähe des Kyffhäusers und die Stadtkirche St. Marien in Gräfenthal. Aus Sachsen-Anhalt nominiert sind Sylda, in der Nähe von Hettstedt. Großpaschleben nahe Köthen und die Johanniskirche in Allstedt.
Kirchen ins rechte Licht rücken. Darum geht es beim Fotowettbewerb der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler, kurz: KiBa-Stiftung. Ob Innenaufnahme oder von außen. Das ganze Gebäude oder ein Detail an der Fassade oder im Kircheninneren.
Jeden Monat wählt die evangelische Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler, die Kiba-Stiftung, eine Kirche des Monats. Im März steht diese Kirche des Monats in Osterburg in der Altmark.
Die evangelische Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler, die Kiba-Stiftung, hilft auch in diesem Jahr Kirchengemeinden bei der Sanierung ihrer Gotteshäuser. Über eine Million Euro für über 80 Kirchen, allein 33 davon in Thüringen und Sachsen-Anhalt.
Die Orgel der St.-Pauls-Kirche in Schwaan in Mecklenburg-Vorpommern ist die Orgel des Jahres 2022. Immerhin auf einem dritten Platz ist die Hesse-Orgel in der St. Kilianikirche Erfurt-Gispersleben gelandet. Eine von insgesamt vier Orgeln aus Thüringen und Sachsen-Anhalt, für die bei der Publikumswahl abgestimmt werden konnte.
Noch bis Sonntag läuft die Wahl zur Kirche des Jahres. Gleich vier Kirchen aus der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland stehen beim Wettbewerb der KiBa-Stiftung, der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler zur Wahl. Aus Thüringen die Kirchen in Bottendorf, Andisleben und Leubingen und in Sachsen-Anhalt die ehemalige Gutskirche Bebertal-Dönstedt.
Vier Kirchen der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland stehen zur Wahl als „Kirche des Jahres.“ Ein Wettbewerb der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler, kurz KiBa-Stiftung. Drei der Kirchen stehen in Thüringen. In Bottendorf, Andisleben und Leubingen. Aus Sachsen-Anhalt steht die ehemalige Gutskirche Bebertal-Dönstedt zur Wahl.
Bundesweit läuft gerade die Abstimmung zur „Kirche des Jahres“. Von den 12 Kirchen im Wettbewerb der KIBA-Stiftung stehen gleich 3 in Thüringen: in Andisleben, Bottendorf und Leubingen. Alle können mit abstimmen und Preise gewinnen, sagt KIBA-Geschäftsführerin Catharina Hasenclever.
Bundesweit läuft gerade die Abstimmung zur „Kirche des Jahres“. Von den 12 Kirchen im Wettbewerb der KIBA-Stiftung stehen gleich 3 in Thüringen: in Andisleben, Bottendorf und Leubingen. Alle können mit abstimmen und Preise gewinnen, sagt KIBA-Geschäftsführerin Catharina Hasenclever.
Sie ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und nahezu jede Kirche hat eine. Die Rede ist von der Orgel. Jeden Monat wählt die evangelische Stiftung Orgelklang eine Orgel des Monats. Und jetzt, in den ersten Monaten des neuen Jahres, darf jede oder jeder eine Stimme für die Orgel des Jahres abgeben.
Dieses Meisterwerk der Ingenieurskunst steht in nahezu jeder Kirche. Die Rede ist von der Orgel. Die evangelische Stiftung Orgelklang hilft Kirchengemeinden bei der Orgelsanierung und wählt jeden Monat eine Orgel des Monats. Dieses ausgezeichnete Instrument steht im Juni in Miesterhorst. Die Sanierung des Instrumentes aus der Werkstatt des Zörbiger Orgelbauers Rühlmann ist ein typisches Projekt für die Stiftung, sagt Geschäftsführerin Catharina Hasenclever.
Jeden Monat wählt die Kiba-Stiftung, die evangelische Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler eine Kirche des Monats. Und dann wird in einer Publikumswahl die Kirche des Jahres bestimmt. Diese Abstimmung läuft noch bis zum Samstag und gleich drei Kirchen aus Sachsen-Anhalt stehen zur Wahl. Aus Magdeburg, Bernburg und Frose kommen die drei Kirche-des-Jahres-Kandidaten. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion stellt euch die Kirchen und die Kiba-Stiftung vor:
Die St. Cyriakus-Kirche in Frose, die Martinskirche Bernburg und die Ambrosiuskirche im Magdeburger Stadtteil Sudenburg haben etwas gemeinsam. Alle drei stehen zur Wahl als Kirche des Jahres bei der evangelischen Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler, kurz KiBa-Stiftung. Die Stiftung hilft rund 100 Kirchen im Jahr bei der Sanierung, sagt Kiba-Geschäftsführerin Catharina Hasenclever
Sie ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und nahezu jede Kirche hat eine. Die Rede ist von der Orgel. Jeden Monat wählt die evangelische Stiftung Orgelklang eine Orgel des Monats. Im März steht dieses ausgezeichnete Instrument in der Klosterkirche Diesdorf in der westlichen Altmark, nahe der Grenze zu Niedersachsen. Orgeln sind die Welt von Catharina Hasenclever, Geschäftsführerin der Stiftung Orgelklang.
Jeden Monat wählt die Kiba-Stiftung, die evangelische Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler eine Kirche des Monats. Und dann wird in einer Publikumswahl die Kirche des Jahres bestimmt. Gleich drei dieser Kirchen kommen aus Sachsen-Anhalt. Die Ambrosiuskirche in Magdeburg gehört zur Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Zwei Kirchen des Monats 2020 gehören zur Evangelischen Landeskirche Anhalts. Wo sie stehen, weiß Kirchenreporter Thorsten Keßler.
Jeden Monat wählt die Kiba-Stiftung, die evangelische Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler eine Kirche des Monats. Und dann wird in einer Publikumswahl die Kirche des Jahres bestimmt.
Sie ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und nahezu jede Kirche hat eine. Die Rede ist von der Orgel. Für den Erhalt historischer Orgeln engagiert sich die Stiftung Orgelklang und unterstützt in diesem Jahr die Sanierung von insgesamt 15 Instrumenten mit rund 110.000 Euro, sagt Orgelklang-Geschäftsführerin Catharina Hasenclever:
ThoZum 135jährigen Jubiläum hat die historische Orgel in der Dorfkirche Berge bei Gardelegen eine Auszeichnung bekommen. Die evangelische Stiftung Orgelklang hat das Instrument als Orgel des Monats November ausgewählt. Eine Orgel aus der Region, weiß Gemeindekirchenrat Olaf Sturm:
Mit der Georgskirche von Mösthinsdorf und den Trinitatiskirchen von Eichholz bei Zerbst und Roßla im Südharz könnt ihr jetzt eure Briefe frankieren. Die drei Kirchen sind abgebildet auf den neuen Post-Briefmarken der evangelischen Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler oder kurz: KiBa-Stiftung.
Die Kirchen von Solpke in der Altmark, von Bregenstedt in der Börde, von Klieken bei Coswig und Stolzenhain im Burgenland haben etwas gemeinsam: Alle wurden bei ihren Baumaßnahmen unterstützt von der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler oder kurz: KiBa-Stiftung. Nicht die einzigen Kirchen, weiß Kirchenreporter Thorsten Keßler.
Noch bis morgen können Sie die Kirche des Jahres wählen. Dazu ruft die Kiba-Stiftung auf, die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler. Die evangelische Stiftung unterstützt rund 100 Kirchgemeinden im Jahr bei der Sanierung ihrer Kirchgebäude. Jeden Monat wird eine Kirche des Monats bestimmt und aus diesen Zwölf in einer Publikumswahl die Kirche des Jahres gewählt. Jedes Jahr gibt es mehr Nachfragen als Fördermöglichkeiten, bedauert Geschäftsführerin Catharina Hasenclever.
Noch bis morgen können Sie die Kirche des Jahres wählen. Dazu ruft die Kiba-Stiftung auf, die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler. Die evangelische Stiftung unterstützt rund 100 Kirchgemeinden im Jahr bei der Sanierung ihrer Kirchgebäude. Jeden Monat wird eine Kirche des Monats bestimmt und aus diesen Zwölf in einer Publikumswahl die Kirche des Jahres gewählt. Jedes Jahr gibt es mehr Nachfragen als Fördermöglichkeiten, bedauert Geschäftsführerin Catharina Hasenclever.
Noch bis Donnerstag, den 30. April läuft die Wahl zur Kirche des Jahres. Eine Initiative der Stiftung Kiba, der evangelischen Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler. Zwei Kirchen aus Sachsen-Anhalt stehen zur Wahl. Eine davon: St. Trinitatis in Eichholz bei Zerbst. Eine der ältesten Wehrkirchen, sagt Nachbarin Maren Gabriel:
Die Stiftung Orgelklang hat die Ladegast-Orgel in der Marienkirche in Weißenfels zur Orgel des Monats gewählt und fördert die Sanierung mit 9.000 Euro. Das Instrument gilt als das Meisterwerk des im 19. Jahrhundert in Weißenfels wirkendenden Friedrich Ladegast. Kirchenreporter Thorsten Keßler stellt Orgel und Stiftung vor.
Die Kirchen von Solpke in der Altmark, von Bregenstedt in der Börde, von Klieken bei Coswig und Stolzenhain im Burgenland haben etwas gemeinsam: Alle wurden bei ihren Baumaßnahmen unterstützt von der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler oder kurz: KiBa-Stiftung. Nicht die einzigen Kirchen, weiß Kirchenreporter Thorsten Keßler.
Die Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler, kurz: KiBa-Stiftung, hat ein Jubiläum. 1.000 Kirchen hat die Baustiftung seit ihrer Gründung vor über 20 Jahren bei Sanierungen unterstützt. Die KiBa-Stiftung ist für Kirchengemeinden mit Bauvorhaben eine wichtige Anlaufstelle, sagt KiBa-Geschäftsführerin Catharina Hasenclever
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