Diakonie Katastrophenhilfe nach 1 Jahr Angriffskrieg gegen die Ukraine

Seit fast einem Jahr läuft der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage jetzt im Winter ist dramatisch: Viele Häuser, Schulen und Kliniken sind zerstört. Oft fehlen Strom und Wasser. Martin Kessler von der Diakonie-Katastrophenhilfe berichtet aus Sumy in der Ostukraine, wie Kälte und Kriegszerstörungen den Menschen zusetzen.

Ungelöste Probleme

Hach, wie schön wäre die Welt ohne Probleme! Aber so läuft es halt nicht. Irgendwas ist ja immer. Im besten Fall sind’s Kleinigkeiten, die Ihnen in die Quere kommen. Und dann ist es praktisch, wenn Sie das gleich aus der Welt schaffen können und zack, da ist es kein Problem mehr. Cool.

Haltung der Kirchen, so wichtig

Manche gehen immer sonntags oder zumindest öfter in die Kirche, aber das machen schon lange nicht mehr alle. Das heißt aber nicht automatisch, dass die Kirchen, der Glaube, Religion den Menschen komplett unwichtig ist. Auch die Haltung zum Beispiel der Evangelischen Kirche zu gesellschaftlichen und politischen Themen interessiert viele Menschen. Nach dem Ergebnis einer neuen repräsentativen Studie findet es sogar eine Mehrheit wichtig, dass die Kirchen sich in solchen Diskussionen deutlich positionieren: 52 Prozent der Menschen in Deutschland befürworten das.

Ein Jahr Ukraine-Krieg: Erfahrungen der Diakonie Katastrophenhilfe

Fast ein Jahr läuft der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage jetzt im Winter ist dramatisch: Viele Häuser, Schulen und Kliniken sind zerstört. Oft fehlen Strom und Wasser. Martin Kessler von der Diakonie-Katastrophenhilfe berichtet aus Sumy in der Ostukraine, wie Kälte und Kriegszerstörungen den Menschen zusetzen. Übrigens nicht verwandt oder verschwägert mit unserem Kollegen Thorsten Keßler:

Diakonie Katastrophenhilfe nach 1 Jahr Angriffskrieg gegen die Ukraine

Seit fast einem Jahr läuft der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage jetzt im Winter ist dramatisch: Viele Häuser, Schulen und Kliniken sind zerstört. Oft fehlen Strom und Wasser. Martin Kessler von der Diakonie-Katastrophenhilfe berichtet aus Sumy in der Ostukraine, wie Kälte und Kriegszerstörungen den Menschen zusetzen.

Neuer Zirkus- und Schaustellerpfarrer

Klaus Zebe ist der neue Schausteller- und Zirkusseelsorger der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM). Er wird also als reisender Pfarrer viel unterwegs sein zu Volksfesten und Märkten. Zebe war schon Pfarrer in Barcelona und zuletzt Jugendpfarrer in Erfurt.

Wie Fußball: Christsein braucht Gemeinschaft und ein Team

Immerhin jedes vierte Mitglied einer der großen christlichen Kirchen hat im vergangenen Jahr über Kirchenaustritt nachgedacht. Viele finden, man könne doch auch ohne Kirche glauben. Das zeigen die Ergebnisse des Ende vergangenen Jahres vorgestellten „Religionsmonitors“ der Bertelsmann-Stiftung. Aber Christsein ohne Gemeinschaft, ohne Kirche, geht das? Joachim Liebig, der Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts, sagt nein und hat Kirchenreporter Thorsten Keßler mit einem Beispiel erklärt, warum das nicht funktionieren kann:

Bedeutungsverlust: Untersuchung über Anlässe von Kirchenaustritten

Die Hälfte der Deutschen gehört einer der beiden großen christlichen Kirchen an. Bis vor ein paar Jahren waren es allerdings noch zwei Drittel. Die Ursachen für den Rückgang sind der demografische Wandel, das heißt es gibt mehr Sterbefälle als Geburten. Zuletzt sind aber auch deutlich mehr Menschen aus der Kirche ausgetreten, als in den Jahren zuvor. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat Soziologin Petra-Angela Ahrens nach den Gründen gefragt. Die Wissenschaftlerin hat die Kirchenaustritte seit 2018 untersucht.

Ungelöste Probleme

Hach, wie schön wäre die Welt ohne Probleme! Aber so läuft es halt nicht. Irgendwas ist ja immer. Im besten Fall sind’s Kleinigkeiten, die Ihnen in die Quere kommen. Und dann ist es praktisch, wenn Sie das gleich aus der Welt schaffen können und zack, da ist es kein Problem mehr. Cool.

Tschüss, Dein Valentinus

Der Valentinstag – Schmusi, Schmusi, Knutsch und Kuschel, Love and Happyness – am 14. Februar – Der ist für alle da. Also alle Verliebten. Jung oder alt, hübsch oder hässlich groß oder klein – egal – alles subjektiv. Ob so oder so: „Verliebt Sein“ ist Thema am Valentinstag.