Neu erschienen: Der Atlas der Zivilgesellschaft von Brot für die Welt

Die offene Zivilgesellschaft, wie wir sie in Deutschland kennen, zählt das Evangelische Hilfswerk Brot für die Welt nur in insgesamt 38 Ländern. Das sagt der neue Atlas der Zivilgesellschaft. Die meisten Menschen auf der Welt können sich nicht frei zusammenschließen oder organisieren, sagt Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt:

Neuer Atlas Zivilgesellschaft 2023

Menschen mit gleichen Ansichten und Zielen schließen sich zusammen, organisieren sich in Vereinen, Kirchen und sozialen Bewegungen. Sie gehen auf die Straße, der Staat schützt sie, die Regierenden sind offen für Kritik, freie Medien berichten – oder kurz gesagt: So sieht eine offene Zivilgesellschaft aus. In Deutschland gibt es sie; wie in insgesamt 38 Ländern. Das zeigt der neue Atlas der Zivilgesellschaft. Aber das sind nur 3 Prozent der Weltbevölkerung.

Neuer Atlas Zivilgesellschaft

Menschen mit gleichen Ansichten und Zielen schließen sich zusammen, organisieren sich in Vereinen, Kirchen und sozialen Bewegungen. Sie gehen auf die Straße, der Staat schützt sie, die Regierenden sind offen für Kritik, freie Medien berichten – oder kurz gesagt: So sieht eine offene Zivilgesellschaft aus. In Deutschland gibt es sie; wie in insgesamt 38 Ländern. Das zeigt der neue Atlas der Zivilgesellschaft. Aber das sind nur 3 Prozent der Weltbevölkerung.

Diakonie Katastrophenhilfe nach 1 Jahr Angriffskrieg gegen die Ukraine

Seit fast einem Jahr läuft der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage jetzt im Winter ist dramatisch: Viele Häuser, Schulen und Kliniken sind zerstört. Oft fehlen Strom und Wasser. Martin Kessler von der Diakonie-Katastrophenhilfe berichtet aus Sumy in der Ostukraine, wie Kälte und Kriegszerstörungen den Menschen zusetzen.

Diakonie Katastrophenhilfe nach 1 Jahr Angriffskrieg gegen die Ukraine

Seit fast einem Jahr läuft der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage jetzt im Winter ist dramatisch: Viele Häuser, Schulen und Kliniken sind zerstört. Oft fehlen Strom und Wasser. Martin Kessler von der Diakonie-Katastrophenhilfe berichtet aus Sumy in der Ostukraine, wie Kälte und Kriegszerstörungen den Menschen zusetzen.

Ein Jahr Ukraine-Krieg: Erfahrungen der Diakonie Katastrophenhilfe

Fast ein Jahr läuft der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Lage jetzt im Winter ist dramatisch: Viele Häuser, Schulen und Kliniken sind zerstört. Oft fehlen Strom und Wasser. Martin Kessler von der Diakonie-Katastrophenhilfe berichtet aus Sumy in der Ostukraine, wie Kälte und Kriegszerstörungen den Menschen zusetzen. Übrigens nicht verwandt oder verschwägert mit unserem Kollegen Thorsten Keßler:

Evangelische Kirchen sammeln Heiligabend für Brot für die Welt

Die Kollekte am Heiligen Abend ist in evangelischen Kirchen traditionell für das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt bestimmt. Seit über 60 Jahren unterstützt Brot für die Welt seine Projektpartner in Afrika, Asien und Lateinamerika. Auch, aber nicht nur bei der Bekämpfung des Hungers, sagt Dagmar Pruin, die Präsidentin von Brot für die Welt:

Auftakt: Brot für die Welt eröffnet 64. Spendenaktion

Insbesondere in der Advents- und Weihnachtszeit ruft das Evangelische Hilfswerk Brot für die Welt zu Spenden auf. Traditionell am heutigen ersten Advent startet die jährliche Spendenaktion. In diesem Jahr zum 64. Mal, diesmal unter dem Motto „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft.“ Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion mit Einzelheiten.

Weltklimakonferenz COP27: Erwartungen von Brot für die Welt

Noch bis zum Freitag tagt in Ägypten in Sharm el Sheikh die COP27, die Weltklimakonferenz. Das Evangelische Hilfswerk Brot für die Welt hat deshalb wiederholt an die Bundesregierung appelliert, ihre Klimazusagen einzuhalten und dafür zu sorgen, dass auch die anderen Vertragsstaaten die Ziele des Pariser Klimaabkommens einhalten. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat mit Dagmar Pruin , der Präsidentin des Evangelischen Hilfswerks über die Erwartungen an COP27 gesprochen:

„Mehr Klimaschutz und Gerechtigkeit wagen“ – Klimatag der Klima-Allianz Deutschland

Die Warnung von der UN-Weltwetterorganisation diese Woche ist alarmierend: Nach neuen Berechnungen besteht eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass schon in den nächsten fünf Jahren die kritische Marke der Erderwärmung von +1,5 Grad erreicht wird. Dazu der Ukraine-Krieg. Umso dringlicher sei eine schnellere, gerechtere und gut kommunizierte Energie-Wende, sagen die Teilnehmenden am Deutschen Klimatag.

„Mehr Klimaschutz und Gerechtigkeit wagen“ – Klimatag der Klima-Allianz Deutschland

Die Warnung von der UN-Weltwetterorganisation diese Woche ist alarmierend: Nach neuen Berechnungen besteht eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass schon in den nächsten fünf Jahren die kritische Marke der Erderwärmung von +1,5 Grad erreicht wird. Dazu der Ukraine-Krieg. Umso dringlicher sei eine schnellere, gerechtere und gut kommunizierte Energie-Wende, sagen die Teilnehmenden am Deutschen Klimatag.

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