Innovativ oder was?

Bist Du innovativ? Hast Du immer Bock drauf, neue Sachen auszuprobieren, egal, ob’s um ne neue Sportart geht, neue Konzepter auf der Arbeit oder neue Technik? Oder wartest Du erstmal ab, lass mal die anderen machen, und wenn’s wirklich gut läuft, joa, dann mal sehen? Und wie innovativ ist Deutschland eigentlich?

Im Diakoniewerk Wilhelmshof ist das ganze Jahr Dry January

Neues Jahr, gute Vorsätze. Mehr Sport und mehr Bewegung ist so etwas wie ein Klassiker. Seit ein paar Jahren gibt es aber auch den Trend: „Dry January“, trockener Januar. Einen Monat keinen Alkohol trinken. Das ganze Jahr über ist im Diakoniewerk Wilhelmshof in der Altmark Dry January. Die Einrichtung hilft Menschen, nach einem Entzug wieder auf die Beine zu kommen. Kirchenreporter Thorsten Keßler berichtet.

Duschgel und Handtücher statt Preisgeld

Duschgel, Shampoo und vier Handtücher – das ist alles, was die Skispringern Selina Freitag für ihren Sieg in der Qualifikation der Two-Nights-Tour bekommen hat. Währenddessen kassieren ihre männlichen Kollegen in der gleichen Disziplin für einen vergleichbaren Erfolg drei Tausend Euro.

Jahreslosung: „Prüft alles und behaltet das Gute“

Die Kirchen wählen jedes Jahr eine Jahreslosung. Losung ist dabei nicht gemeint im Sinne einer militärischen Geheimparole, sondern als Leitwort für das Jahr. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion kennt das Leitwort für 2025:

Ausblick: 2025 in der Evangelischen Landeskirche Anhalts

In diesem Jahr bekommt die Evangelische Landeskirche Anhalts einen neuen leitenden Geistlichen. Nach einem Dreivierteljahr Vakanz wurde im Dezember der Berliner Theologe Karsten Wolkenhauer an die Spitze der kleinsten Evangelischen Landeskirche gewählt. Bis zur offiziellen Amtseinführung im Frühjahr ist Oberkirchenrat Matthias Kopischke der amtierende Kirchenpräsident. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat ihn gefragt, was für die Anhaltische Kirche 2025 wichtig ist.

Oma sollte nicht mehr fahren

Was machst du, wenn deine Oma oder dein Opa noch Auto fährt, obwohl sie oder er das eigentlich nicht mehr sollte? Es ist kein einfaches Thema: Die Oma, die seit Jahrzehnten hinterm Steuer sitzt, dich früher auch immer rumgefahren hat und bis heute auch immer überall mit ihrem Auto ankommt – die fährt einfach nicht mehr sicher. Langsam wirds brenzlig. Ihr Auto hat mehr Beulen als ein Boxsack, und beim Weihnachtsessen ist sie beim Einparken schon wieder irgendwo gegen gefahren. Zum Glück ist nichts Schlimmes passiert. Noch nicht. Aber du machst dir Sorgen. Um sie – und um andere.