Auf dem Dach der Grabes- und Auferstehungskirche in Jerusalem

Normalerweise wimmelt Jerusalem rund um Ostern nur so vor Pilgern und Reisenden aus aller Welt. Aber auch in Israel gibt es wegen der Coronakrise jetzt keinen Tourismus mehr. Sogar die Grabes- und Auferstehungskirche ist geschlossen. Das war vor der Pandemie noch völlig anders.

Auf dem Dach der Grabes- und Auferstehungskirche in Jerusalem

Normalerweise wimmelt Jerusalem rund um Ostern nur so vor Pilgern und Reisenden aus aller Welt. Aber auch in Israel gibt es wegen der Coronakrise jetzt keinen Tourismus mehr. Sogar die Grabes- und Auferstehungskirche ist geschlossen. Das war vor der Pandemie noch völlig anders.

Der Osteraltar in der Marktkirche Quedlinburg

Ostern ist zwar eigentlich vorbei. Die Botschaft des höchsten christlichen Festes lässt sich aber in vielen Kirchen an den Altären oder den mittelalterlichen Kanzeln das ganze Jahr über nachempfinden. Mit den Darstellungen des letzten Abendmahls, von Verhaftung, Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi. Eine bemerkenswert plastische Auferstehungsszene zeigt der Hochaltar in der Quedlinburger Marktkirche St Benedikt. Eine Christusfigur steigt aus dem Grab empor, erklärt Pfarrer Joachim Wolf: