Ministerpräsident Ramelow besucht jeden Monat Werkstätten für behinderte Menschen und Inklusionsbetriebe

In Thüringen arbeiten 9600 Menschen in Behinderten-Werkstätten. Nicht ganz ein Prozent wird von dort auf den ersten Arbeitsmarkt vermittelt. Laut UN-Behindertenrechtskonvention sollen Menschen mit Behinderung aber gleichberechtigt am Arbeitsleben teilhaben. Ministerpräsident Bodo Ramelow besucht regelmäßig Werkstätten und Inklusionsbetriebe.

Ministerpräsident Ramelow besucht jeden Monat Werkstätten für behinderte Menschen und Inklusionsbetriebe

In Thüringen arbeiten 9600 Menschen in Behinderten-Werkstätten. Nicht ganz ein Prozent wird von dort auf den ersten Arbeitsmarkt vermittelt. Laut UN-Behindertenrechtskonvention sollen Menschen mit Behinderung aber gleichberechtigt am Arbeitsleben teilhaben. Ministerpräsident Bodo Ramelow besucht regelmäßig Werkstätten und Inklusionsbetriebe.

Inklusionsbetrieb statt Werkstatt für Behinderte

Menschen mit Behinderung haben es schwer auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Deshalb gibt es in Erfurt das Inklusionsunternehmen „Christophorus Dienstleistungen“. Hier arbeiten in 7 Arbeitszweigen 54 Nichtbehinderte und 36 Schwerbehinderte zusammen. Von Lebensmittelläden bis zur industriellen Verpackung und Montage.

Inklusionsbetrieb statt Werkstatt für Behinderte

Menschen mit Behinderung haben es schwer auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Deshalb gibt es in Erfurt das Inklusionsunternehmen „Christophorus Dienstleistungen“. Hier arbeiten in 7 Arbeitszweigen 54 Nichtbehinderte und 36 Schwerbehinderte zusammen. Von Lebensmittelläden bis zur industriellen Verpackung und Montage.

Die Ofenbauer von Auschwitz: 10 Jahre Erinnerungsort Topf & Söhne Erfurt

Seit 10 Jahren gibt es in Erfurt den „Erinnerungsort Topf & Söhne“. Die Firma hat die Verbrennungsöfen für Auschwitz und andere Konzentrationslager entwickelt und produziert. Ein wichtiger Erinnerungsort, findet Reinhard Schramm, Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde in Thüringen.

Die Ofenbauer von Auschwitz: 10 Jahre Erinnerungsort Topf & Söhne Erfurt

Seit 10 Jahren gibt es in Erfurt den „Erinnerungsort Topf & Söhne“. Die Firma hatte die Verbrennungsöfen für Auschwitz und andere KZ entwickelt und produziert. Das 10-Jährige kann wegen Corona nur digital begangen werden. Reinhard Schramm ist der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde in Thüringen und schätzt diesen Erinnerungsort sehr.

Die Ofenbauer von Auschwitz: 10 Jahre Erinnerungsort Topf & Söhne Erfurt

Seit 10 Jahren gibt es in Erfurt den „Erinnerungsort Topf & Söhne“. Die Firma hatte die Verbrennungsöfen für Auschwitz und andere KZ entwickelt und produziert. Das 10-Jährige kann wegen Corona nur digital begangen werden. Reinhard Schramm ist der Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde in Thüringen und schätzt diesen Erinnerungsort sehr.

Rückblick 2019 – Verabschiedung von Landesbischöfin Ilse Junkermann

Auf Landesbischöfin folgt Landesbischof. Der Wechsel an der Spitze der EKM, der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, war aus kirchlicher Sicht in Sachsen-Anhalt und Thüringen in diesem Jahr wohl das größte Ereignis. Zehn Jahre stand Ilse Junkermann an der Spitze der EKM. Mehrere Hundert Gäste aus Politik, Kirche und Gesellschaft waren zur Verabschiedung im Magdeburger Dom dabei. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion blickt noch einmal zurück:

Landesbischöfin Ilse Junkermann im Magdeburger Dom verabschiedet

Im Magdeburger Dom wurde am Wochenende Ilse Junkermann als Bischöfin der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland aus ihrem Amt verabschiedet. Zehn Jahre stand sie an der Spitze der 2009 damals neugegründeten Landeskirche. An der sogenannten Entpflichtung haben gestern mehrere Hundert Gäste aus Politik, Kirche und Gesellschaft teilgenommen. Für uns im Magdeburger Dom dabei: Thorsten Keßler aus der Evangelischen Redaktion.

Verabschiedung von Landesbischöfin Ilse Junkermann im Dom Magdeburg

Am 7. Juli wurde Ilse Junkermann als Bischöfin der EKM, der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, aus ihrem Amt verabschiedet. Zehn Jahre stand Junkermann an der Spitze der 2009 damals neugegründeten EKM. An der sogenannten Entpflichtung im Magdeburger Dom haben mehrere Hundert Gäste aus Politik, Kirche und Gesellschaft teilgenommen. Für uns im Magdeburger Dom dabei: Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion.

Start Moscheebau in Erfurt: Grundsteinlegung am Dienstag

Der heftig umstrittene Moschee-Neubau in Erfurt-Marbach soll morgen starten. Zur Grundsteinlegung ist auch Thüringens protestantischer Ministerpräsident Bodo Ramelow angekündigt. Er ist für den Moscheebau der Ahmadiyya-Gemeinde.

Start Moscheebau in Erfurt: Grundsteinlegung am Dienstag

Der heftig umstrittene Moschee-Neubau in Erfurt-Marbach soll am Dienstag starten. Zur Grundsteinlegung ist auch Thüringens protestantischer Ministerpräsident Bodo Ramelow angekündigt. Er ist für den Moscheebau der Ahmadiyya-Gemeinde.

Chance oder Bedrohung? Landesbischöfin diskutiert mit Unternehmern über Digitalisierung

Ist die digitale Revolution eine Riesenchance oder eine Bedrohung? Vernichtet sie massenhaft Arbeitsplätze oder schafft sie mehr neue? Landesbischöfin Ilse Junkermann und Ministerpräsident Bodo Ramelow haben darüber gestern in Gera mit evangelischen Unternehmern aus Mitteldeutschland diskutiert.

Chance oder Bedrohung? Landesbischöfin diskutiert mit Unternehmern über Digitalisierung

Ist die digitale Revolution eine Riesenchance oder eine Bedrohung? Vernichtet sie massenhaft Arbeitsplätze oder schafft sie mehr neue? Landesbischöfin Ilse Junkermann und Ministerpräsident Bodo Ramelow haben darüber gestern in Gera mit evangelischen Unternehmern aus Mitteldeutschland diskutiert.

Kirchentag auf dem Weg in Jena: Bibelarbeiten, „Engel der Kulturen“, Pro und Contra Rüstungsproduktion

Die Kirchentage auf dem Weg könnten auch „die kleinen Kirchentage“ heißen: In Erfurt, Jena und Weimar ist insgesamt weniger los, aber es gibt auch hier prominente Gäste. Zum Beispiel Kathrin Göring-Eckard, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag. Sie war schon am Freitagmorgen zur Bibelarbeit auf dem Markt in Jena.

Ramelow zu Genozid in Namibia

Vor wenigen Minuten ist die Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes in Namibia zu Ende gegangen. Eine Woche lang haben sich über 300 evangelische Delegierte aus rund 90 Staaten getroffen und 500 Jahre Reformation gefeiert. Auch kritische Themen haben die Kirchenleute dabei angesprochen – wie den Völkermord am Volksstamm der Hereros während der deutschen Kolonialzeit. Aus Thüringen dabei war auch unser evangelischer Ministerpräsident, Bodo Ramelow.

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