Thüringer Tage der Jüdisch-Israelischen Kultur zum letzten Mal mit Herbsttermin

Zum 30. Mal gibt’s dieses Jahr die „Jüdisch-Israelischen Kulturtage“ in Thüringen. Und zum Jubiläum sogar gleich doppelt: Die ersten 2 Wochen waren im Frühjahr und Anfang November startet Teil zwei. Los geht’s in Mühlhausen mit Kantorin Sveta Kundish und der „Regalim Kapelye“. Sie spielen jüdisch-liturgische Musik aus aller Welt.

Thüringer Tage der Jüdisch-Israelischen Kultur zum letzten Mal mit Herbsttermin

Zum 30. Mal gibt’s dieses Jahr die „Jüdisch-Israelischen Kulturtage“ in Thüringen. Und zum Jubiläum sogar gleich doppelt: Die ersten 2 Wochen waren im Frühjahr und Anfang November startet Teil zwei. Los geht’s in Mühlhausen mit Kantorin Sveta Kundish und der „Regalim Kapelye“. Sie spielen jüdisch-liturgische Musik aus aller Welt.

Ukrainekrieg und Jüdische Landesgemeinde

Der Ukrainekrieg beschäftigt auch die Jüdische Landesgemeinde in Erfurt. Viele Gemeindemitglieder stammen von dort aber auch aus Russland. Landesrabbiner Alexander Nachama möchte, dass die Jüdische Gemeinde zusammenbleibt trotz Differenzen über den Krieg.

Ukrainekrieg und Jüdische Landesgemeinde

Der Ukrainekrieg beschäftigt auch die Jüdische Landesgemeinde in Erfurt. Viele Gemeindemitglieder stammen von dort aber auch aus Russland. Landesrabbiner Alexander Nachama möchte, dass die Jüdische Gemeinde zusammenbleibt trotz Differenzen über den Krieg.

Ausgezeichnet: Werner-Sylten-Preis für christlich-jüdischen Dialog geht nach Merseburg, Gotha und Eisleben

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland hat jetzt zum vierten Mal den Werner-Sylten-Preis vergeben. Der evangelische Theologe Werner Sylten hatte jüdische Wurzeln, wurde deshalb 1936 von der Thüringer Kirche zunächst aus dem Pfarrdienst entlassen und später in einem Konzentrationslager ermordet. Der nach ihm benannte Preis würdigt Projekte, die sich dem christlich-jüdischen Dialog widmen. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion stellt die drei ausgezeichneten Projekte vor:

EKM Werner-Sylten-Preis für christlich jüdische Verständigung für ev. Regelschule Gotha

Welche jüdischen Familien haben in Gotha gelebt? Das erforscht die Evangelische Regelschule in Gotha seit Jahren. Zuletzt gings um den Jüdischen Friedhof. Und dafür gabs letzte Woche den „Werner-Sylten-Preis für christlich-jüdischen Dialog“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Auch für das Youtube-Video zum Projekt.

EKM Werner-Sylten-Preis für christlich jüdische Verständigung für ev. Regelschule Gotha

Welche jüdischen Familien haben in Gotha gelebt? Das erforscht die Evangelische Regelschule in Gotha seit Jahren. Zuletzt gings um den Jüdischen Friedhof. Und dafür gabs letzte Woche den „Werner-Sylten-Preis für christlich-jüdischen Dialog“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Auch für das Youtube-Video zum Projekt.

Themenjahr 900 Jahre jüdisches Leben in Thüringen: Jüdische Gemeinde und Pandemie

Wir sind im Themenjahr „900 Jahre jüdisches Leben in Thüringen“. Das dreht sich nicht nur um Geschichte, sondern auch um jüdisches Leben heute. Und das ist für die Jüdische Landesgemeinde zurzeit geprägt von vielen Corona-Einschränkungen, sagt Landesrabbiner Alexander Nachama.

Themenjahr 900 Jahre jüdisches Leben in Thüringen: Jüdische Gemeinde und Pandemie

Wir sind im Themenjahr „900 Jahre jüdisches Leben in Thüringen“. Das dreht sich nicht nur um Geschichte, sondern auch um jüdisches Leben heute. Und das ist für die Jüdische Landesgemeinde zurzeit geprägt von vielen Corona-Einschränkungen, sagt Landesrabbiner Alexander Nachama.

Evangelischer Pfarrer organisiert wegen Pandemie seit einem Jahr „Wort zum Schabbat“ online

Ricklef Münnich ist evangelischer Pfarrer und hat seit vielen Jahren gute Kontakte zur jüdischen Landesgemeinde in Thüringen. Vor einem Jahr ging ja die Pandemie los und seitdem organisiert Münnich Online das „Wort zum Schabbat“. Wer will kann live dabei sein oder später im Youtube-Kanal zugucken.

Evangelischer Pfarrer organisiert wegen Pandemie seit einem Jahr „Wort zum Schabbat“ online

Ricklef Münnich ist evangelischer Pfarrer und hat seit vielen Jahren gute Kontakte zur jüdischen Landesgemeinde in Thüringen. Vor einem Jahr ging ja die Pandemie los und seitdem organisiert Münnich Online das „Wort zum Schabbat“. Wer will kann live dabei sein oder später im Youtube-Kanal zugucken.

Morgen beginnt das jüdische Chanukka-Fest

Morgen beginnt Chanukka, das jüdische Lichterfest. Aber wegen der hohen Corona-Infektionszahlen kann der Chanukka-Ball im Erfurter Kaisersaal nicht stattfinden und große Familienfeiern gehen auch nicht. Jetzt muss alles kleiner sein, sagt Landesrabbiner Alexander Nachama.

Morgen beginnt das jüdische Chanukka-Fest

Morgen beginnt Chanukka, das jüdische Lichterfest. Aber wegen der hohen Corona-Infektionszahlen kann der Chanukka-Ball im Erfurter Kaisersaal nicht stattfinden und große Familienfeiern gehen auch nicht. Jetzt muss alles kleiner sein, sagt Landesrabbiner Alexander Nachama.

Start Themenjahr „900 Jahre jüdische Kultur in Thüringen“

Am Donnerstag (1.10.) startet das Themenjahr „900 Jahre jüdisches Leben in Thüringen“. Über 150 Veranstaltungen sind geplant. Sie sollen sichtbar machen, wie vielfältig jüdisches Leben in Thüringen war und ist, sagt Landesrabbiner Alexander Nachama.

Start Themenjahr „900 Jahre jüdische Kultur in Thüringen“

Am Donnerstag (1.10.) startet das Themenjahr „900 Jahre jüdisches Leben in Thüringen“. Über 150 Veranstaltungen sind geplant. Sie sollen sichtbar machen, wie vielfältig jüdisches Leben in Thüringen war und ist, sagt Landesrabbiner Alexander Nachama.

Thüringen hat einen neuen Landesrabbiner

Thüringen hat einen neuen Landesrabbiner: Alexander Nachama ist 34 und war zuletzt 7 Jahre in Dresden. Sein Großvater war Oberkantor, sein Vater ist Rabbiner in Berlin. Rund 800 Mitglieder gehören in Thüringen zur Jüdischen Landesgemeinde. Und wie ist Erfurt als neuer Wohnort?

Thüringen hat einen neuen Landesrabbiner

Thüringen hat einen neuen Landesrabbiner: Alexander Nachama ist 34 und war zuletzt 7 Jahre in Dresden. Sein Großvater war Oberkantor, sein Vater ist Rabbiner in Berlin. Rund 800 Mitglieder gehören in Thüringen zur Jüdischen Landesgemeinde. Und wie ist Erfurt als neuer Wohnort?

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