Ausgezeichnet: Werner-Sylten-Preis für christlich-jüdischen Dialog geht nach Merseburg, Gotha und Eisleben

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland hat jetzt zum vierten Mal den Werner-Sylten-Preis vergeben. Der evangelische Theologe Werner Sylten hatte jüdische Wurzeln, wurde deshalb 1936 von der Thüringer Kirche zunächst aus dem Pfarrdienst entlassen und später in einem Konzentrationslager ermordet. Der nach ihm benannte Preis würdigt Projekte, die sich dem christlich-jüdischen Dialog widmen. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion stellt die drei ausgezeichneten Projekte vor:

EKM Werner-Sylten-Preis für christlich jüdische Verständigung für ev. Regelschule Gotha

Welche jüdischen Familien haben in Gotha gelebt? Das erforscht die Evangelische Regelschule in Gotha seit Jahren. Zuletzt gings um den Jüdischen Friedhof. Und dafür gabs letzte Woche den „Werner-Sylten-Preis für christlich-jüdischen Dialog“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Auch für das Youtube-Video zum Projekt.

EKM Werner-Sylten-Preis für christlich jüdische Verständigung für ev. Regelschule Gotha

Welche jüdischen Familien haben in Gotha gelebt? Das erforscht die Evangelische Regelschule in Gotha seit Jahren. Zuletzt gings um den Jüdischen Friedhof. Und dafür gabs letzte Woche den „Werner-Sylten-Preis für christlich-jüdischen Dialog“ der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Auch für das Youtube-Video zum Projekt.

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