Hiroshima, Nagasaki und die Gegenwart
Sind 75 Jahre lange her? Ist das für Dich Geschichte? Zweiter Weltkrieg, ist das richtig weit weg für Dich? Oder ist das irgendwie auch noch Gegenwart?
Sind 75 Jahre lange her? Ist das für Dich Geschichte? Zweiter Weltkrieg, ist das richtig weit weg für Dich? Oder ist das irgendwie auch noch Gegenwart?
Vor 75 Jahren, am 6. und 9. August 1945, fielen Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Zehntausende verloren sofort ihr Leben, mehr als 100.000 starben in den Monaten danach und an den Langzeitfolgen. Deutschland müsse deshalb endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen, fordert der evangelische Landesbischof Friedrich Kramer anlässlich der Jahrestage:
Nun packen sie also tatsächlich – die 12000 US-amerikanischen Soldaten samt ihren Familien. Auf geht’s in Richtung Heimat. Einige Gemeinden in der Pfalz oder in der Eifel werden das besonders zu spüren bekommen. Aber wie sieht es mit den großen Fragen aus?
In drei Wochen, am Freitag, dem 28. August heißt es in Coswig wieder: „Rock around Barock.“ Im Klosterhof in Coswig, direkt hinter der Kirche geht es um 18 Uhr los mit einem Poetry Slam. Ab 20 Uhr ist dann Live-Musik mit vier Bands. Das Besondere dabei: Jugendliche aus Coswig und Umgebung organisieren das Konzert, sagt Gemeindepädagoge Bastian Loran.
Guten Morgen! Gut geschlafen? Hängt ja von vielem ab, zum Beispiel von der Temperatur. Für manche scheint aber auch klar: „Wenn Vollmond ist, schlafe ich schlechter, auch die Tage danach“. Also so wie vergangene Woche.
Die Kirchen von Solpke in der Altmark, von Bregenstedt in der Börde, von Klieken bei Coswig und Stolzenhain im Burgenland haben etwas gemeinsam: Alle wurden bei ihren Baumaßnahmen unterstützt von der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler oder kurz: KiBa-Stiftung. Nicht die einzigen Kirchen, weiß Kirchenreporter Thorsten Keßler.
Das hört sich jetzt alles ziemlich klug und ziemlich kompliziert an. Nein, es ist nicht für jedermann und jedefrau gedacht. Muss es aber auch nicht immer. In den öffentlichen Online-Seminaren der Evangelischen Akademie wollen 140 junge Studierende oder junge Berufstätige aus 40 Ländern Wirtschaft neu denken. Vom 10. bis zum 16. August können sie sich mit international renommierten Dozentinnen und Dozenten der Wirtschaft austauschen, wollen Fragen und eigene Ansätze mit den Gedanken anderer vergleichen.
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