Ökumenische Friedensdekade ist größte dezentrale Friedensdemonstration

Bis 21. November ist ökumenische Friedensdekade: Die Friedensdekade ist keine Demonstration mit Hunderttausenden auf der Straße, sondern vielmehr eine bundesweite dezentrale Friedenskundgebung. Mit Friedensgebeten, Diskussionen und Vorträgen in Kirchen und Rathäusern. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat die Friedensbeauftragte Eva Hadem und den evangelischen Militärseelsorger Andreas Kölling an einen Tisch gebracht. Unter anderem zur Diskussion über das Motto „Krieg 3.0!“

Friedensdekade: Bundeswehr & Friedensaktivisten an einem Tisch

Zehn Tage läuft zurzeit die ökumenische Friedensdekade. Das heißt: viele Kirchengemeinden laden ein zu Friedensgebeten. Auch die Bundeswehr beteiligt sich in diesem Jahr. Militärseelsorger Andreas Kölling hat sich eingesetzt für ein Diskussionsforum zwischen Friedensaktivisten & Soldaten.

Friedensdekade in Dessau startet mit dem traditionellem Friedenslauf

Bei der bundesweiten ökumenischen Friedensdekade der Kirchen geht es vom 11. bis 21. November 10 Tage lang um das Thema „Krieg 3.0!“. Viele Kirchengemeinden engagieren sich, aber die Friedensdekade ist keine große, laute Veranstaltung mit einer Riesen-Demonstration. Die Friedensdekade ist wie ein Mosaik vieler kleiner Friedensmomente. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion über die Friedensdekade in der Evangelischen Landeskirche Anhalts.

Auftakt: Ökumenische Friedensdekade unter dem Motto Krieg 3.0

Vom 11. bis 21. November läuft die bundesweite ökumenische Friedensdekade der Kirchen. Mit einem sehr provokanten und umstrittenen Motto: „Krieg 3.0!“ Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat deshalb die Friedensbeauftragte Eva Hadem und den evangelischen Militärseelsorger Andreas Kölling an einen Tisch gebracht. Über Krieg und Frieden und zum Streit über das Friedensdekaden-Motto „Krieg 3.0.!“