Edith Beilschmidt & die Kirche Gleina – eine besondere Beziehung von zwei alten Damen
Zwischen der evangelischen Dorfkirche von Gleina in der Nähe von Zeitz und Rentnerin Edith Beilschmidt gibt es eine besonders innige Freundschaft.
Zwischen der evangelischen Dorfkirche von Gleina in der Nähe von Zeitz und Rentnerin Edith Beilschmidt gibt es eine besonders innige Freundschaft.
Jeden Monat wählt die Kiba-Stiftung, die evangelische Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler, eine Kirche des Monats. Ein sanierungsbedürftiges Gotteshaus, dem dann besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Die Kirche des Monats August steht in der Altmark in Meseberg. Neben dem Titel gibt es auch 20.000 Euro für die Kirchensanierung. Der denkmalgeschützten Dorfkirche von Meseberg hat die Feuchtigkeit zugesetzt. Etwa 180.000 Euro kostet die Sanierung, für die die Gemeinde schon viele Spenden gesammelt hat. Zum Beispiel beim Dorffest, bei einem Benefizkonzert oder auch bei einem Puppenspiel im vergangenen Jahr. Die Kirche wird von der Gemeinde genutzt. Gut so, sagt Heidrun Schnell. Sie ist die Geschäftsführerin der Kiba-Stiftung.
Der Christuspavillon im Kloster Volkenroda ist bemerkenswert. Der große Würfel aus Glas und Stahl kam nach Weltausstellung EXPO in Hannover hier nach Volkenroda. Inzwischen steht er auch schon seit 18 Jahren hier und braucht eine Sanierung, sagt der evangelische Pfarrer Albrecht Schödl.
Die Marktkirche in Halle ist das Wahrzeichen der Stadt. Es gibt wohl kaum einen Werbeflyer, auf dem die Kirche mit den vier Türmen nicht abgebildet ist. Aber die Kirche bröckelt, genauer gesagt, die Rippen am Deckengewölbe. Ein Förderverein setzt sich für die Sanierung der Kirche ein und sammelt Spenden. Mit Erfolg: Am Donnerstag hat die Sanierung mit himmlischem Beistand begonnen und unser Kollege Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion war dabei:
Die Evangelische Landeskirche Anhalts unterstützt in diesem Jahr 25 Bauvorhaben in ihren Kirchengemeinden mit insgesamt 300.000 Euro. Dank dieser Baubeihilfemittel aus der Landeskirche haben die Kirchengemeinden ausreichend Eigenmittel, um Förderanträge bei Stiftungen und der öffentlichen Hand zu stellen. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion mit Einzelheiten über kirchliche Bauprojekte:
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