Fehler (mit Ankündigung) verzeihen

Wie gut sind Sie darin, einen Fehler einzugestehen? Und wie gut darin, anderen deren Fehler zu verzeihen? Und was ist eigentlich, wenn Sie vorher schon wissen, Sie werden wahrscheinlich Fehler machen, spielen Sie dann von Anfang an mit offenen Karten?

In guter Erinnerung

Manche Sachen fallen ja gar nicht auf, solange sie laufen. Die gehören halt so zum Alltag dazu, da geht halt alles und jeder so seinen Gang. Manchmal ist das ja total wortkarg. Zum Beispiel an der Kasse: „23,70.“ – „Ok“ – „Kundenkarte?“ – „Nee. Zahl mit Karte“ – „Jo“ – … – „Kassenzettel?“ – „Nee“ – „Ok“ – „Tschö“ – „Wiedersehen“.

Langsame Kasse

Haben Sie es beim Einkaufen eher eilig? Soll das bitte schnell vorbeigehen, weil Sie echt besseres zu tun haben? Also sollen die Leute vor Ihnen in der Schlange mal bitte nicht so trödeln? – Oder gehen Sie es eher entspannt an im Supermarkt? Der Tag war schon stressig genug, da sind Sie froh, wenn Sie beim Einkaufen schon mal runterkommen können?

Silicon-Valley-Kinder können auch ohne

Die totalen Internetfreaks, Programmierer, die Creme de la Creme vom Silicon-Valley, die Erfinder von Google und dem I-Pad, Twitter- und YouTube – Die sind schon straingh drauf. Die verbieten ihren Kindern jede Form von digitaler Kommunikation. Sie schicken sie in eine Schule, in der es keinen Computer gibt. Handy-Verbot? Lächerlich. Die Kinder haben keine. Selbst den Hausangestellten ist es untersagt, ihre Smartphones mit zur Arbeit zu bringen, bzw. im Haus zu nutzen, wenn die Kinder da sind.

Achtsam sein in Telefonkonferenzen

Das Verhältnis zwischen Chefs/Cheffinnen und ihren Mitarbeitern soll sich im Homeoffice ganz schön verändert haben. Mal zum Schlechten, mal zum Guten. Mancher Boss brüllt in diesen Telefon- oder Skype-Konferenzen endlich nicht mehr so durch die Gegend und alles läuft entspannter. Andere Vorgesetzte, die sonst immer nett waren, wirken da plötzlich total misstrauisch. Glauben, dass zu Hause alle den lauen Lenz machen. Dabei ist oft sogar das Gegenteil der Fall.

Ostern ist, wenn man trotzdem lacht

Die leitenden evangelischen und katholischen Geistlichen von Mitteldeutschland haben eine gemeinsame Osterbotschaft verkündet. Ostern ist wenn man trotzdem lacht. Und am besten so, dass es ansteckend ist. Auch 2020 gibt es Grund zum Feiern – sagen die Bischöfe. Denn: „Der Herr ist auferstanden“. Ticken die noch richtig, fragt sich da bestimmt manch einer.

Corona-Angst ist schlechter Ratgeber

Also, ich weiß ich gar nicht wie ich das finden soll: Klopapier alle, Brot, Mehl, Nudeln. Die Leute meinen das Ernst. Kaufen alles weg. Als ob ein Krieg vor der Tür steht. Hab´ ich erstmal so gedacht, aber dann: Naja, die Sache ist ja so: Wenn die Leute jetzt, also ich sag mal „Die Andern“, ich ja nicht, also wenn „Die Andern“ jetzt alles wegkaufen aus den Regalen, dann werden die Sachen ja am Ende echt knapp. Dann muss ich ja wohl auch mal überlegen, wie ich das ein oder andere einlagern kann. Klar, möglichst schnell, bevor alles weg ist …

Berlinale Finale

Und das war es schon wieder mit den 70. Internationalen Filmfestspielen Berlin. Finale Berlinale. Heute ist nochmal Publikumstag, gestern gab’s die große Gala: Prominenz, roter Teppich, oooch, ich nehm ´n Sekt vielleicht. Goldene Bären. Show-Time. Einerseits. Aber zentral waren und sind die Filme. Sie waren und bleiben hoffentlich auch beim nächsten Mal – denn dafür stehen die Berliner Filmfestspiele – wieder politisch.

Wenn das halbe Hai-Hirn schläft

Is das jetzt echt wahr, oder was? Haie können mit einer Gehirnhälfte schlafen? Yep. Selbst ein Auge ist dann zu, das andere offen. So ruht sich eine Hai-Hälfte aus, während die andere dafür sorgt, dass das Tier nicht ertrinkt, bzw. nicht erstickt. Je nach Haisorte. Denn manche Haie müssen sich zum Beispiel konstant bewegen, um Sauerstoff durch die Kiemen einatmen zu können.

Flüchtlingsabzocke der Bausparkassen

Doppelt fies ist die halb kriminelle – halb legale Abzocke, mit der Bausparkassen den Geflüchteten im Moment immer häufiger das Geld aus der Tasche ziehen. Sie drehen ihnen Bausparverträge an. Die Verbraucherzentrale Hessen hat in den letzten Wochen mehrere solcher hinterhältig erschlichenen Verträge registriert.

Probleme? Her damit, wir lösen sie!

Krass, wie sich die Blickrichtung verändert hat im Lauf dieser Woche. Von den vielen Rückblicken auf 2019 rund um Weihnachten und vor Silvester dann ab Neujahr zu Prognosen: Wie werden die neuen wilden Zwanziger? Was wird aus der Rente? Müssen wir ab 2030 alle noch länger arbeiten? Gehen der Wirtschaft nach den Babyboomern die Arbeitskräfte aus – und so weiter und so fort.

Silvester auch ein Fest der Liebe

So ganz klammheimlich schleicht sich zurzeit eine Frage in die Weihnachtsvorbereitungen, nämlich: Was machen wir eigentlich an Silvester. Weggehen, selbst einladen, jetzt irgendwo zusagen? Klar, jetzt kommt erstmal Weihnachten, das Fest der Liebe, aber auch Silvester hat viel mit der Liebe zu tun.

Die schöne Zeit bis Weihnachten

Also, da Sie gerade die LandesWelle WeihnachtsWelle hören, nehme ich mal stark an, dass Sie Weihnachtslieder ziemlich gerne hören. Und wenn nun Besuch kommt, reagiert der dann eher mit „Ah, es weihnachtet ja schon sehr!“ – oder eher so mit „Oh, nee, ne?!“?

Göttliche Weihnacht dieses Jahr

Stellen Sie sich vor es klappt alles – dieses Jahr. Die Vorbereitung auf Weihnachten macht Spaß. Das Kekse Backen macht Spaß. Es gibt keinen Stress. Das mit den Geschenken habt Ihr alle runtergefahren, einen kleinen Kuss in die Seele für jede und jeden. Mehr nicht. An den Advents-Sonntagen klappt das dieses Jahr, dass Sie mal die Füße hochlegen. Da sind der Tee, die Kerzen am Adventskranz brennen, oder eben nur eine – ohne Kranz – auch gut.

Weihnachten mit Freunden

Wenn es an Heilig Abend dunkel wird, dann wird es wieder ganz still. Mir fällt das jedes Jahr wieder auf. Irgendwann fährt fast kein Auto mehr, wenn man durch die Straßen geht, sieht man, dass in den Häusern ein anderes Licht scheint als sonst: überall der Schein der Kerzen an den Weihnachtsbäumen. Die Familien sitzen zusammen, beschenken sich, wunderbar.

Gute Nachrichten

Tja, man kann ja schon das Gefühl haben, es gibt viele schlechte Nachrichten so in den letzten Tagen. – Mal so alles in allem, glauben Sie, dass die Welt besser wird? Oder schlechter? Oder bleibt alles, wie es ist? Gerade mal 4 Prozent der Deutschen glauben, dass es besser wird, in Schweden glauben das immerhin 10 Prozent.

Weihnachten am Strand

Ich frage mich ja immer, wie ist das wohl, wenn man Weihnachten in der Wüste feiert, oder nicht gerade in der Wüste, aber irgendwo, wo es eben nicht früh dunkel wird, und draußen nicht kalt, sondern wo es von morgens bis abends sonnig und hell und heiß ist. Ich persönlich hab‘ so eine Weihnacht noch nie erlebt. Und ganz ehrlich – ich kann mir das auch gar nicht richtig vorstellen.

Echte Weihnachtsgrüße

Jetzt, so zu Weihnachten, das ist schon eine besondere Zeit zum Wünschen und Grüßen. Das können Sie auch in Ihren Timelines bei Facebook, Twitter oder Instagram sehen. Viele Weihnachtsgrüße und gute Wünsche für das neue Jahr, besinnliche Sprüche, hübsche und lustige Bilder, ja, und die manchmal etwas peinlichen Gifs und Videos, die von – sagen wir mal – den etwas älteren Social-Media-Nutzern kommen, gehören ja eben auch dazu.

Teurer Sprit (k)ein Problem

Tempo 120, höhere Steuern auf Diesel und Benzin, Abschaffung der Pendlerpauschale, höhere LKW-Maut – bäm! Die Empfehlungen vom Umweltbundesamt sind schon krass. Entsprechend hagelt es auch Kommentare: „Ist es dem Umweltbundesamt klar, was es für Millionen Pendler bedeuten würde, den Dieselpreis um 70 Cent zu erhöhen? Wie soll eine durchschnittliche Familie das stämmen?“, fragt zum Beispiel Kerstin via Twitter. Karsten schreibt auf Facebook: „Ich mach mit, wenn ich dann immer frühs abgeholt werde“. Manuel findet, das geht so nicht, „erstmal Alternativen aufzeigen“.

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