Haus der Andacht – Der Bahaitempel vor den Toren Frankfurts
Deutsch als Fremdsprache zu lernen scheint für französische Kinder immer weniger attraktiv zu werden. In den 80er Jahren haben sich nach Auskunft des Erziehungsministeriums in Paris noch über ein Drittel aller Schüler in Frankreich für Deutsch als erste oder zweite Fremdsprache entschieden. Inzwischen ist das Interesse nur noch halb so groß. Grund hierfür ist nicht nur, dass Spanisch für die meisten Franzosen wesentlich leichter zu lernen ist als Deutsch. Und Englisch ist ohnehin am meisten gefragt. Sondern hinzu kommen auch negative Klischees, die viele französische Schüler von Deutschland haben. Um Deutschland und die deutsche Sprache jenseits des Rheins wieder attraktiver zu machen, hat die Föderation der deutsch-französischen Häuser in Frankreich die Aktion ,,Deutsch mobil“ gestartet: Mit Minibussen fahren deutsche Lektoren durch französische Dörfer und Städte, […]
Ein DIN-A4-Formular schreibt Kunstgeschichte. Klaus Hämberg hatte nämlich die Idee, dieses Formular an Künstler im In- und Ausland per Post zu verschicken. Aus den Rückläufen ist eine der ungewöhnlichsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst geworden. Über 560 Künstler haben ihm innerhalb von 12 Jahren geantwortet. Aus DIN A4 wurde DIN-Art 4. Die Objekte unter dem Titel: 560 Künstler und 1 Formular, sind im Frankfurter Museum für Kommunikation zu sehen. Weitere Ausstellungen sind in Hamburg und Berlin geplant, andere Städte sollen auf Anfrage folgen. Wie Klaus Hämberg zur Kunst gekommen ist?
Das KZ überlebt zu haben ist ein besonderes Schicksal; das Kind von KZ-Überlebenden zu sein auch. Selten hat das jemand so prägnant und ironisch geschildert wie Liliy Brett in ihren Büchern. Helge Anne Stellpflug hat sich mit der New Yorkerin über ihr neues Buch „Zu viele Männer“ unterhalten, über ihre Erfahrung in Deutschland und ihr Verhältnis zu ihren Lesern. Ein Bericht in englischer Sprache.
Gitarren in Form eines Turnschuhs, ein spiegelverkehrter Flügel, Musikunterricht im Internet – das waren nur einige Glanzlichter auf der internationalen Musikmesse in Frankfurt. Vom 7. bis zum 11. März konnten Besucher Kurioses bestaunen, sich über Neuheiten informieren und Instrumente ausprobieren. Helge Anne Stellpflug hat einige Höhepunkte festgehalten.
Und es gibt sie doch: Diese kleinen und schönen Überraschungen. Seit meinem Sonntagsspaziergang in der Nähe von Neustadt am thüringischen Rennsteig weiß ich es genau. Da nämlich liegt die schönste Fassung der „Stillen Nacht“ in einem Museum für mechanische Musikinstrumente. Sie ist einen Meter groß, aus gewalztem Stahl und in der Adventszeit von Roland Eger in das riesige Grammophon geklemmt. Sein Wohnzimmer hat der ehemalige Fernfahrer zu einem Museum gemacht und zu was für einem….
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