Amnesty gegen Sklavenhaltung
Manchmal klappt es einfach nicht mit „lustig“. Ausgerechnet am Faschingswochenende krieg’ ich ’ne Mail von Amnesty-International. 5000 Menschen werden in einem Internierungslager in Libyen zu Unrecht festgehalten. Es gibt kaum Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung. Sie werden gefoltert, ausgebetuet, vergewaltigt und mitunter wie Ware an den Meistbietenden verkauft.