Achava-Festival startet

Seit gestern läuft in Thüringen das jüdisch-interkulturelle Achava-Festival. Von Weimar bis Mühlhausen gibt es Konzerte, Filmtage, Ausstellungen, Schülerworkshops, Familienfeste und Diskussionen. In Gotha ist seit gestern eine Ausstellung mit bunter jüdisch-arabischer Buchstabenkunst zu sehen.

Achava-Festival startet

Seit gestern läuft in Thüringen das jüdisch-interkulturelle Achava-Festival. Von Weimar bis Mühlhausen gibt es Konzerte, Filmtage, Ausstellungen, Schülerworkshops, Familienfeste und Diskussionen. In Gotha ist seit gestern eine Ausstellung mit bunter jüdisch-arabischer Buchstabenkunst zu sehen.

Jüdisch-interkulturelles Achava-Festival läuft bis heute

Heute geht in Thüringen „Achava“ zu Ende. Beim jüdisch-interkulturellen Festival gabs über 50 Veranstaltungen: Konzerte, Führungen, Gespräche, Ausstellungen, Schülerworkshops. Heute Mittag geht’s weiter mit einer Führung zu „Stolpersteinen“ in Eisenach, sagt Achava-Projektleiterin Alexandra Husemeyer.

Jüdisch-interkulturelles Achava-Festival läuft bis heute

Heute geht in Thüringen „Achava“ zu Ende. Beim jüdisch-interkulturellen Festival gabs über 50 Veranstaltungen: Konzerte, Führungen, Gespräche, Ausstellungen, Schülerworkshops. Heute Mittag geht’s weiter mit einer Führung zu „Stolpersteinen“ in Eisenach, sagt Achava-Projektleiterin Alexandra Husemeyer.

Jüdisches Leben in Thüringen – dran bleiben am Thema

Das Themenjahr „900 Jahre jüdisches Leben in Thüringen“ läuft noch bis Ende des Jahres. Ein Höhepunkt war die Übergabe der neu geschriebenen Torarolle als Geschenk der Kirchen an die Jüdische Landesgemeinde. Alexandra Husemeyer hat das Projekt „Tora ist Leben“ organisiert, mit vielen Workshops rund um die Tora. Ihre Bilanz:

Jüdisches Leben in Thüringen – dran bleiben am Thema

Das Themenjahr „900 Jahre jüdisches Leben in Thüringen“ läuft noch bis Ende des Jahres. Ein Höhepunkt war die Übergabe der neu geschriebenen Torarolle als Geschenk der Kirchen an die Jüdische Landesgemeinde. Alexandra Husemeyer hat das Projekt „Tora ist Leben“ organisiert, mit vielen Workshops rund um die Tora. Ihre Bilanz:

Thüringer Kirchen übergeben neue Tora an Jüdische Landesgemeinde

Am Donnerstag ist es soweit: Die Jüdische Landesgemeinde bekommt eine neue Torarolle, als Geschenk der evangelischen und katholischen Kirchen. Ein Höhepunkt im Festjahr „900 Jahre Jüdisches Leben in Thüringen“. Für den evangelischen Landesbischof Friedrich Kramer ist es sehr bewegend, dass Juden von Christen diese Tora annehmen.

Thüringer Kirchen übergeben neue Tora an Jüdische Landesgemeinde

Am Donnerstag ist es soweit: Die Jüdische Landesgemeinde bekommt eine neue Torarolle, als Geschenk der evangelischen und katholischen Kirchen. Ein Höhepunkt im Festjahr „900 Jahre Jüdisches Leben in Thüringen“. Für den evangelischen Landesbischof Friedrich Kramer ist es sehr bewegend, dass Juden von Christen diese Tora annehmen.

Tora ist Leben – Schreibprojekt ab Dienstag in Thüringen

Die Evangelische und die katholische Kirche in Thüringen schenken der jüdischen Landesgemeinde eine neue handgeschriebene Tora-Rolle. Die Tora, die Pergamentrolle mit der hebräischen Bibel, ist das kostbarste Stück einer Synagoge. Sie entsteht Buchstabe für Buchstabe, sorgsam geschrieben von einem speziellen Schreiber. Nächste Woche können Neugierige beim Tora-Schreiben in Erfurt und Nordhausen zuschauen. In der Synagoge von Mühlhausen war dazu jüngst schon Gelegenheit. Mühlhausens Oberbürgermeister Johannes Bruns hat die Gäste begrüßt:

Toraschreiber live in der Synagoge Mühlhausen (16.6.)

Die beiden großen Kirchen in Thüringen schenken der jüdischen Landesgemeinde eine neue handgeschriebene Tora-Rolle. Jetzt gabs den ersten öffentlichen Livetermin, damit Publikum dem speziellen Toraschreiber zuschauen kann – in der Synagoge von Mühlhausen und gestartet von Oberbürgermeister Johannes Bruns.

Toraschreiber live in der Synagoge Mühlhausen (16.6.)

Die beiden großen Kirchen in Thüringen schenken der jüdischen Landesgemeinde eine neue handgeschriebene Tora-Rolle. Jetzt gabs den ersten öffentlichen Livetermin, damit Publikum dem speziellen Toraschreiber zuschauen kann – in der Synagoge von Mühlhausen und gestartet von Oberbürgermeister Johannes Bruns. (Denn die Stadt hat die schöne Synagoge von der Jüdischen Landesgemeinde übernommen und will sie neu beleben.)

Tora-Schreib-Projekt: Livetermine geplant

Eine neue Tora-Rolle bekommt die Jüdische Landesgemeinde von der evangelischen und katholischen Kirche in Thüringen geschenkt. Ein spezieller Schreiber arbeitet seit Monaten daran. Geplante Livetermine zum Zuschauen mussten wegen Corona bisher ausfallen. Auch morgen in Erfurt wieder. Aber ab Mitte Juni können Interessierte dabei sein, wenn die jüdische Bibel entsteht, sagt Projektleiterin Alexandra Husemeyer.

Tora-Schreib-Projekt: Livetermine geplant

Eine neue Tora-Rolle bekommt die Jüdische Landesgemeinde von der evangelischen und katholischen Kirche in Thüringen geschenkt. Ein spezieller Schreiber arbeitet seit Monaten daran. Geplante Livetermine zum Zuschauen mussten wegen Corona bisher ausfallen. Auch morgen in Erfurt wieder. Aber ab Mitte Juni können Interessierte dabei sein, wenn die jüdische Bibel entsteht, sagt Projektleiterin Alexandra Husemeyer.

Festakt in der Synagoge Berkach

Die evangelische und die katholische Kirche in Thüringen schenken der jüdischen Landesgemeinde neue Torarolle. Die jüdische Bibel wird von einem speziellen Schreiber seit Monaten per Hand auf Pergament übertragen. Nachgeholt wird jetzt der Festakt, der wegen Corona letzten November ausfallen musste: Am Dienstag als Livestream aus der Synagoge in Berkach, sagt Projektleiterin Alexandra Husemeyer.

Festakt in der Synagoge Berkach

Die evangelische und die katholische Kirche in Thüringen schenken der jüdischen Landesgemeinde neue Torarolle. Die jüdische Bibel wird von einem speziellen Schreiber seit Monaten per Hand auf Pergament übertragen. Nachgeholt wird jetzt der Festakt, der wegen Corona letzten November ausfallen musste: Am Dienstag als Livestream aus der Synagoge in Berkach, sagt Projektleiterin Alexandra Husemeyer.

Heute Achava-Festspiele in Eisenach

Die interreligiösen Achava-Festspiele laufen dieses Jahr auch wieder in Eisenach. Es gab dort in den letzten Tagen schon Livestream-Gespräche mit jüdischen Zeitzeugen, Schülerkunstprojekte, Musik und einen jüdischen Schabbat-Gottesdienst im Festzelt. Und heute nach einem musikalischen Gottesdienst wird’s ab 11 Uhr richtig bunt in Eisenach.

Heute Achava-Festspiele in Eisenach

Die interreligiösen Achava-Festspiele laufen dieses Jahr auch wieder in Eisenach. Es gab dort in den letzten Tagen schon Livestream-Gespräche mit jüdischen Zeitzeugen, Schülerkunstprojekte, Musik und einen jüdischen Schabbat-Gottesdienst im Festzelt. Und heute nach einem musikalischen Gottesdienst wird’s ab 11 Uhr richtig bunt in Eisenach.

Von Kippa, Tora und Mesusa: Museumspädagogische Angebote zur Sonderausstellung

Im Eisenacher Lutherhaus läuft seit gestern die Sonderausstellung über das kirchliche „Entjudungsinstitut“. Das wollte in der Nazizeit alles Jüdische in Bibel, Gesangbuch und in der ganzen Kirche beseitigen. Gegen die Vernichtung von jüdischer Religion und Kultur setzt Museumspädagogin Alexandra Husemeyer das Begreifen.

Von Kippa, Tora und Mesusa: Museumspädagogische Angebote zur Sonderausstellung

Im Eisenacher Lutherhaus läuft ab Freitag die Sonderausstellung über das kirchliche „Entjudungsinstitut“. Das wollte in der Nazizeit alles Jüdische in Bibel, Gesangbuch und in der ganzen Kirche beseitigen. Gegen die Vernichtung von jüdischer Religion und Kultur setzt Museumspädagogin Alexandra Husemeyer das Begreifen.

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