Film „König hört auf“, „Adventsleuchten“ und viele Märkte und Konzerte im Advent

„König hört auf“, so heißt ein neuer Film über Lothar König. Er ist der 2019 pensionierte Pfarrer der Jungen Gemeinde in Jena und ein Kämpfer gegen Menschenverachtung, Intoleranz und Rechtsextremismus. Dafür hat König Attacken von Neonazis und Gerichtsverfahren in Kauf genommen. Den Film hat sein Sohn gedreht, der Dokumentarfilmer Tilman König. Er zeigt die letzten Wochen vor und die ersten im Ruhestand. Zu sehen ist der kämpferische und laute aber auch der verletzliche und manchmal einsame Lothar König. Der Film läuft noch bis Montag in Jena und bis Dienstag in Gera und Weimar.

Film „König hört auf“, „Adventsleuchten“ und viele Märkte und Konzerte im Advent

„König hört auf“, so heißt ein neuer Film über Lothar König. Er ist der 2019 pensionierte Pfarrer der Jungen Gemeinde in Jena und ein Kämpfer gegen Menschenverachtung, Intoleranz und Rechtsextremismus. Dafür hat König Attacken von Neonazis und Gerichtsverfahren in Kauf genommen. Den Film hat sein Sohn gedreht, der Dokumentarfilmer Tilman König. Er zeigt die letzten Wochen vor und die ersten im Ruhestand. Zu sehen ist der kämpferische und laute aber auch der verletzliche und manchmal einsame Lothar König. Der Film läuft noch bis Montag in Jena und bis Dienstag in Gera und Weimar.

Russischer Angriff für Orthodoxe Christ*innen in Deutschland verheerend

Neun Monate Krieg in der Ukraine. Mit Billigung der russisch-orthodoxen Kirche. Für die fast 3 Millionen orthodoxen Christinnen und Christen in Deutschland eine verheerende Situation, sagt Constantin Miron. Er leitet eine griechisch-orthodoxe Gemeinde in Köln und ist auch Vorsitzender der ACK, der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland.

„Was bleibt?“ – Ausstellung in Gera widmet sich der Erinnerung

Alle Jahre wieder – beginnt das neue Kirchenjahr und das Warten aufs Christkind mit dem bevorstehenden ersten Advent. Der Sonntag nach dem Toten- oder Ewigkeitssonntag am vergangenen Wochenende. November im Allgemeinen und noch mal besonders diese Zeit zwischen Ende und Anfang sei ein guter Zeitpunkt zum Nachdenken über das, was man eigentlich lieber verdrängt.