Bauernmarkt in Volkenroda, Ausstellung „Was bleibt.“ in Erfurt, „Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen Rechts“ in Gotha

Inzwischen ist er ein echter Traditionsmarkt geworden, und jedes Mal kommen locker tausend Besucherinnen und Besucher: der Bauernmarkt im Kloster Volkenroda. Morgen beginnt die neue Saison, und rund 50 Händlerinnen und Händler bieten viele Produkte rund um Hof und Garten an: Obst, Gemüse, Brot, Käse, Haus- und Nutztiere, Kunst, Keramik und Arbeitszubehör. Kinder können Tiere erleben, und Sie können die Klosteranlage besichtigen. Der Bauernmarkt im Kloster Volkenroda geht morgen von 8 bis 12 Uhr und öffnet an jedem ersten Samstag im Monat.

Bauernmarkt in Volkenroda, Ausstellung „Was bleibt.“ in Erfurt, „Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen Rechts“ in Gotha

Inzwischen ist er ein echter Traditionsmarkt geworden, und jedes Mal kommen locker tausend Besucherinnen und Besucher: der Bauernmarkt im Kloster Volkenroda. Morgen beginnt die neue Saison, und rund 50 Händlerinnen und Händler bieten viele Produkte rund um Hof und Garten an: Obst, Gemüse, Brot, Käse, Haus- und Nutztiere, Kunst, Keramik und Arbeitszubehör. Kinder können Tiere erleben, und Sie können die Klosteranlage besichtigen. Der Bauernmarkt im Kloster Volkenroda geht morgen von 8 bis 12 Uhr und öffnet an jedem ersten Samstag im Monat.

Ausstellung „Was bleibt“ bis 12.10. in der Michaeliskirche Zeitz

In der Michaeliskirche in Zeitz ist noch eine Woche lang die Ausstellung „Was bleibt?“ zu sehen. „Was bleibt?“ widmet sich Fragen rund um Tod und Sterben. Es geht um emotionale Dinge, die rechtzeitig ausgesprochen werden sollten, um Versöhnung nach Streit, aber auch um Erben und Vererben. Die Ausstellung ermutigt, sich mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen, sagt Dirk Buchmann vom Gemeindedienst der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland:

Nichts vergessen?! Service-Website über die letzten Dinge

Es gibt diese unangenehmen Themen, um die machen wir lieber einen Bogen. Nach dem Motto: Was man nicht sieht, das gibt es auch nicht. Dazu gehören definitiv Tod und Sterben und die Vorsorge dafür. Evangelische Kirche und Diakonie haben deshalb Nichts vergessen gestartet. Kirchenreporter Thorsten Keßler stellt die Initiative und das Portal vor:

Nichts vergessen?! Evangelische Service-Website über die letzten Dinge

Um unangenehme Themen machen wir oft einen Bogen. Tod und Sterben gehören dazu. Manchmal absehbar, bei einer schweren Krankheit. Manchmal plötzlich durch einen Unfall. Und dann? Ist vorgesorgt für diesen Fall? Nichts vergessen?

Nicht(s) vergessen – Ein Vorsorgeordner mit allen Wichtigen persönlichen Unterlagen

Manchmal passiert es ganz plötzlich, vielleicht durch einen Unfall, manchmal bahnt er sich langsam an: der Tod. – Und dann? Ist bei Ihnen für diesen Fall vorgesorgt, und haben Sie nichts vergessen?

Nicht(s) vergessen – Ein Vorsorgeordner mit allen Wichtigen persönlichen Unterlagen

Manchmal passiert es ganz plötzlich, vielleicht durch einen Unfall, manchmal bahnt er sich langsam an: der Tod. – Und dann? Ist bei Ihnen für diesen Fall vorgesorgt, und haben Sie nichts vergessen?

„Was bleibt?“ – Ausstellung in Gera widmet sich der Erinnerung

Alle Jahre wieder – beginnt das neue Kirchenjahr und das Warten aufs Christkind mit dem bevorstehenden ersten Advent. Der Sonntag nach dem Toten- oder Ewigkeitssonntag am vergangenen Wochenende. November im Allgemeinen und noch mal besonders diese Zeit zwischen Ende und Anfang sei ein guter Zeitpunkt zum Nachdenken über das, was man eigentlich lieber verdrängt.

„Was bleibt.“ und „Gut vorbreitet auf die letzte Reise“

Alle Jahre wieder – beginnt das Warten aufs Christkind mit dem ersten Advent am Sonntag nach dem Totensonntag. Die Zeit zwischen Ende und Anfang ist jetzt und damit ein guter Zeitpunkt zum Nachdenken über das, was man eigentlich lieber verdrängt.

Nicht(s) vergessen / Was bleibt – Vorsorgen für das Lebensende und Ausstellung dazu jetzt in Gera

Alle Jahre wieder – beginnt das Warten aufs Christkind mit dem ersten Advent am Sonntag nach dem Totensonntag. Die Zeit zwischen Ende und Anfang ist jetzt und damit ein guter Zeitpunkt zum Nachdenken über das, was man eigentlich lieber verdrängt.

Das Online-Voting läuft: Wer bekommt den mitteldeutschen Fundraisingpreis 2021?

Wenn Sie eine Idee für ein gutes Projekt haben, dann stellt sich schnell die Frage: Aber woher bekommen wir das Geld dafür? Bei gemeinnützigen Projekten sind Spenden ganz wichtig, Kontakte, Leute, die das Vorhaben mittragen. Kurz: gutes Fundraising. Sechs bemerkenswerte Projekte bewerben sich jetzt für den mitteldeutschen Fundraisingpreis. Jeder kann online seinen Favoriten nominieren, sagt Dirk Buchmann.

Das Online-Voting läuft: Wer bekommt den mitteldeutschen Fundraisingpreis 2021?

Wenn Sie eine Idee für ein gutes Projekt haben, dann stellt sich schnell die Frage: Aber woher bekommen wir das Geld dafür? Bei gemeinnützigen Projekten sind Spenden ganz wichtig, Kontakte, Leute, die das Vorhaben mittragen. Kurz: gutes Fundraising. Sechs bemerkenswerte Projekte bewerben sich jetzt für den mitteldeutschen Fundraisingpreis. Jeder kann online seinen Favoriten nominieren, sagt Dirk Buchmann.

Nicht nur Bares ist Wahres: Online-Kollekte statt Sammelkörbchen

Keine Gottesdienste seit über vier Wochen, das heißt auch seit über vier Wochen keine Kollekte. Die Sammlung am Ausgang nach dem Gottesdienst ist ein Zeichen von Dankbarkeit und Solidarität, erklärt Dirk Buchmann, Fundraiser der EKM, der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland:

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