Der Drei-Meter-Hirte – Deutschlands größte Weihnachtskrippe in Polenzko

Die größte Weihnachtskrippe Deutschlands steht bei uns im SAW-Land: In Polenzko bei Zerbst trefft ihr auf überlebensgroße Krippenfiguren: Maria und Josef, das Jesuskind in der Krippe, drei Hirten und ein paar Tiere. Die kleine Feldsteinkirche heißt deshalb auch Weihnachtskirche. Weil die riesige Krippe aber viel zu schwer ist, um sie aus- und wieder einzupacken, steht sie einfach das ganze Jahr über in Polenzko. Kirchenreporter Thorsten Keßler hat Ulrich Hahn aus der Gemeindeleitung getroffen

Ein Drei-Meter-Josef: Deutschlands größte Weihnachtskrippe steht in Polenzko

Die größte Weihnachtskrippe Deutschlands steht bei uns im SAW-Land: In Polenzko bei Zerbst trefft ihr auf überlebensgroße Krippenfiguren: Maria und Josef, das Jesuskind in der Krippe, drei Hirten und ein paar Tiere. Die kleine Feldsteinkirche trägt deshalb auch den Beinamen Weihnachtskirche. Kirchenreporter Thorsten Keßler hat Ulrich Hahn aus der Gemeindeleitung getroffen und erfahren, dass die Krippe das ganze Jahr über in der Kirche von Polenzko steht.

In der Osterkirche Trüben ist das ganze Jahr über Ostern

Bis Ostern sind es noch zwei Wochen. Außer in der kleinen Feldsteinkirche in Trüben. Die Kirche gehört zu den Themenkirchen im Kirchenkreis Zerbst der Evangelischen Landeskirche Anhalts. Hier erleben Besucherinnen und Besucher das ganze Jahr die biblische Ostergeschichte, sagt Ulrich Hahn aus dem Gemeindekirchenrat:

Der Drei-Meter-Hirte – Deutschlands größte Weihnachtskrippe in Polenzko

Die größte Weihnachtskrippe Deutschlands steht bei uns im SAW-Land: In der Weihnachtskirche Polenzko in der Nähe von Zerbst trefft ihr auf überlebensgroße Krippenfiguren: Maria und Josef, das Jesuskind in der Krippe, drei Hirten und ein paar Tiere. Vor allem aber: Die Krippe steht das ganze Jahr über, sagt Gemeindekirchenratsvorsitzender Ulrich Hahn:

Ostern ist nicht vorbei – in der Osterkirche Trüben ist das ganze Jahr über Ostern

Ostern ist noch nicht vorbei. In der Osterkirche in Trüben im Fläming eigentlich sogar nie vorbei. Gemeindekirchenrat Ulrich Hahn erklärt:

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