Singen und Beten: Ein Interreligiöser Friedensweg durch Magdeburg

Auf einem interreligiösen Friedensweg durch die Magdeburger Innenstadt haben Menschen am Wochenende der Zerstörung der Stadt im Januar 1945 gedacht und mit Liedern und Gebeten für Frieden demonstriert.

Besorgt über Antisemitismus in Deutschland

Fast Dreiviertel der Deutschen glauben, dass Antisemitismus ein gesellschaftliches Problem ist. Gleichzeitig sind jedoch antijüdische Vorurteile auch in der Gesellschaft verwurzelt. Das ist das Ergebnis einer am Dienstag in Berlin vorgestellten Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach im Auftrag des AJC, des American Jewish Committee.

Jüdinnen & Juden besorgt über Antisemitismus in Deutschland

Jüdinnen und Juden sind beunruhigt über den wachsenden Antisemitismus in Deutschland. So fallen bei Corona-Protesten immer wieder die Namen der jüdischen Familie Rothschild oder von George Soros, als vermeintliche Schuldige der Pandemie. Mit antisemitischen Sprüchen oder Judensternen mit dem Schriftzug „Ungeimpft“ wird oft gegen Juden gehetzt.

Sorge über den wachsenden Antisemitismus

Steine auf Synagogen, brennende Israel-Fahnen und übelste antisemitische Beschimpfungen des Zentralrates der Juden in Deutschland. Antisemitismus nimmt zu und zwar nicht erst mit Beginn des jüngsten Konfliktes in Nahost. Larisa Korshevnyuk, die Vorsitzende der liberalen jüdischen Gemeinde in Magdeburg, beobachtet einen wachsenden Hass auf Jüdinnen und Juden:

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