Kulturspur-Spaziergang durch die nördliche Innenstadt Magdeburgs

In der nördlichen Magdeburger Innenstadt sind Moschee, evangelische und katholische Kirche und die Synagoge jeweils nur maximal 500 Meter voneinander entfernt. Beinahe so eine religiöse Vielfalt und Religionsdichte, wie in Jerusalem.

Interreligiöses Mitbringpicknick auf den Elbwiesen in Magdeburg

Kuchen und Obst, Süßes und Herzhaftes satt. Zu einem öffentlichen Picknick haben sich am vergangenen Sonntag je zwei jüdische und zwei muslimische Gemeinden sowie drei christliche Kirchen aus Magdeburg getroffen.

Interreligiöses Mitbringpicknick auf den Elbwiesen in Magdeburg

Kuchen und Obst, Süßes und Herzhaftes satt. Zu einem interreligiösen Picknick auf den Elbwiesen hatten am Sonntagnachmittag je zwei jüdische und zwei muslimische Gemeinden sowie drei christliche Kirchen aus Magdeburg eingeladen.

Interreligiöser Dialog: Juden, Christen und Muslime im Gespräch

Raus aus der eigenen Bubble und miteinander reden statt übereinander. Zu einem interreligiösen Dialog laden heute Abend in Magdeburg jüdische, muslimische und christliche Gemeinden ein.

Interreligiöser Dialog: Juden, Christen und Muslime im Gespräch

Religionen haben mehr gemeinsame und verbindende Elemente als Trennendes. Insbesondere die drei großen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam berufen sich auf die gleichen Wurzeln, auf den Stammvater Abraham. Deshalb laden jüdische, muslimische und christliche Gemeinden in Magdeburg nächste Woche ein zum interreligiösen Dialog. Kirchenreporter Thorsten Keßler berichtet:

Singen und Beten: Ein Interreligiöser Friedensweg durch Magdeburg

Auf einem interreligiösen Friedensweg durch die Magdeburger Innenstadt haben Menschen am Wochenende der Zerstörung der Stadt im Januar 1945 gedacht und mit Liedern und Gebeten für Frieden demonstriert.

Besorgt über Antisemitismus in Deutschland

Fast Dreiviertel der Deutschen glauben, dass Antisemitismus ein gesellschaftliches Problem ist. Gleichzeitig sind jedoch antijüdische Vorurteile auch in der Gesellschaft verwurzelt. Das ist das Ergebnis einer am Dienstag in Berlin vorgestellten Studie des Meinungsforschungsinstituts Allensbach im Auftrag des AJC, des American Jewish Committee.

Jüdinnen & Juden besorgt über Antisemitismus in Deutschland

Jüdinnen und Juden sind beunruhigt über den wachsenden Antisemitismus in Deutschland. So fallen bei Corona-Protesten immer wieder die Namen der jüdischen Familie Rothschild oder von George Soros, als vermeintliche Schuldige der Pandemie. Mit antisemitischen Sprüchen oder Judensternen mit dem Schriftzug „Ungeimpft“ wird oft gegen Juden gehetzt.

Sorge über den wachsenden Antisemitismus

Steine auf Synagogen, brennende Israel-Fahnen und übelste antisemitische Beschimpfungen des Zentralrates der Juden in Deutschland. Antisemitismus nimmt zu und zwar nicht erst mit Beginn des jüngsten Konfliktes in Nahost. Larisa Korshevnyuk, die Vorsitzende der liberalen jüdischen Gemeinde in Magdeburg, beobachtet einen wachsenden Hass auf Jüdinnen und Juden:

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