Herrnhuter Stern – Begleiter durch den Advent seit 200 Jahren

Sie haben 25 Zacken, es gibt sie in rot, gelb oder weiß und es gibt wohl kaum eine Kirche, in der keiner hängt. Die Rede ist vom Herrnhuter Stern. Symbol für die Geburt Christi, erklärt der Gnadauer Pfarrer Friedemann Hasting.

Herrnhuter Stern – Begleiter durch den Advent seit 200 Jahren

Sie haben 25 Zacken, es gibt sie in rot, gelb oder weiß und es gibt wohl kaum eine Kirche, in der keiner hängt. Die Rede ist vom Herrnhuter Stern. Symbol für die Geburt Christi, erklärt der Gnadauer Pfarrer Friedemann Hasting.

Brüdergemeinen gedenken auf dem Gottesacker den Heimgegangenen

An keinem anderen christlichen Fest liegen Trauer und Freude so eng zusammen wie jetzt zu Ostern. Karfreitag steht die Zeit still. Die Glocken schweigen, der Altar ist verhüllt. Auch heute, am Karsamstag, dem Tag der Grablege, ist ein stiller Tag. Morgen kehrt aber die Freude zurück, erklärt Friedemann Hasting, Pfarrer der evangelischen Brüdergemeine Gnadau. Traditionell feiern die Brüdergemeinen auf dem Friedhof, dem Gottesacker:

Herrnhuter Stern – Begleiter durch den Advent seit 199 Jahren

Sie haben 25 Zacken, es gibt sie in rot, gelb oder weiß und in vielen Kirchen und vor vielen Häusern leuchten sie in der Adventszeit: Der Herrnhuter Stern ist ein Symbol für die Geburt Christi, erklärt der Gnadauer Pfarrer Friedemann Hasting.

Der Gottesacker – besonderer Friedhof der Herrnhuter Brüdergemeine

Viele evangelische Kirchengemeinden verbinden den Volkstrauertag gestern und den Ewigkeitssonntag am kommenden Wochenende mit dem Gedenken an die Verstorbenen. Anders auf dem Gottesacker in den Herrnhuter Brüdergemeinen. Der Name Gottesacker klingt vielleicht unmodern, macht aber deutlich, worum es geht. Der Tod ist nicht das Ende, erklärt Friedemann Hasting, Pfarrer der evangelischen Brüdergemeine Gnadau.

Herrnhuter Stern: Begleiter im Advent und beim Weihnachtssingen

Sie haben 25 Zacken, es gibt sie in rot, gelb oder weiß. Sie leuchten in Kirchen, vor Häusern und seit dieser Woche auch in der Magdeburger MDCC-Arena unterm Stadiondach. Die Rede ist vom Herrnhuter Stern. Ein Symbol für die Geburt Christi, erklärt der Gnadauer Pfarrer Friedemann Hasting.

Tiefe Trauer, große Freude: Ostern, das älteste und höchste Fest der Christen

Ostern ist das älteste und höchste christliche Fest. Viel älter, viel wichtiger als Weihnachten. An keinem anderen Fest aber liegen Trauer und Freude auch so eng beieinander. Am Karfreitag heute steht die Zeit still. Auch der Karsamstag ist noch ein stiller Tag. Erst Sonntag kehrt die Freude zurück, erklärt Friedemann Hasting, Pfarrer der evangelischen Brüdergemeine Gnadau.

Begleiter durch die Adventszeit seit bald 200 Jahren – der Herrnhuter Stern

Sie haben 25 Zacken, es gibt sie in rot, gelb oder weiß und in vielen Kirchen und vor vielen Häusern leuchten sie in der Adventszeit: Der Herrnhuter Stern ist ein Symbol für die Geburt Christi, erklärt der Gnadauer Pfarrer Friedemann Hasting.

Ohne Karfreitag kein Osterfest

Für Christen, aber auch für Menschen, die der Kirche vielleicht gar nicht so nahe stehen, fühlt sich der heutige Tag an, wie ein Schwarz-Weiß-Bild. Karfreitag ist der höchste evangelische Feiertag. Karfreitag erinnert an die Kreuzigung Jesu Christi. In den Kirchen fehlt der Blumenschmuck, oft schweigen die Glocken, die Orgel bleibt stumm, der Altar ist mit schwarzen Tüchern verhangen. Die Zeit steht quasi still, sagt Angelika Zädow, Superintendentin im Kirchenkreis Halberstadt.

Erst Trauer, dann Freude – Ostern ist das älteste und höchste Fest der Christen

Ostern ist das älteste und höchste christliche Fest. Viel älter und viel wichtiger als Weihnachten. An keinem anderen Fest aber liegen Trauer und Freude so eng zusammen. Übermorgen, am Karfreitag, steht die Zeit erst mal still. Auch Karsamstag ist eigentlich ein stiller Tag. Erst Sonntag kehrt die Freude zurück, erklärt Friedemann Hasting, Pfarrer der evangelischen Brüdergemeine Gnadau.

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