Ankunft des Kreuzweges für die Schöpfung am Tagebau in Garzweiler

Wenn am Sonntag Nachmittag, dem 1. August, der Kreuzweg für die Schöpfung am Braunkohle-Tagebau in Garzweiler angekommen ist, dann liegen 26 Etappen und über 500 Kilometer hinter der Pilgergruppe. Vor vier Wochen ist der Kreuzweg im niedersächsischen Gorleben gestartet. Die Pilgernden sind engagierte Christinnen und Christen, kommen aus Umweltorganisationen oder sogar beides. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat Mitorganisatorin Negen Jansen letzte Woche kurz vor dem Ziel telefonisch erreicht und zunächst gefragt, warum der Pilgerweg vom Atommüll-Zwischenlager zum Tagebau führt:

Kreuzweg für die Schöpfung von Gorleben nach Garzweiler

Eine Pilgergruppe mit einem gelben Holzkreuz ist seit vier Wochen auf dem Weg vom niedersächsischen Gorleben ins rheinische Garzweiler. Ein Kreuzweg für die Schöpfung vom Atom-Zwischenlager zum Tagebau. Die Pilgernden kommen aus Umweltgruppen oder sind engagierte Christinnen und Christen. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat Mitorganisatorin Negen Jansen telefonisch während des Pilgerns erreicht und gefragt, was die Botschaft des Pilgerweges ist:

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