Internationaler Museumstag auch bei Luther und Schütz
Am Sonntag ist internationaler Museumstag. Das heißt für Sachsen-Anhalt: In über 40 Orten öffnen Museen zu speziellen Führungen, für Mitmach-Aktionen oder Museumsfeste.
Am Sonntag ist internationaler Museumstag. Das heißt für Sachsen-Anhalt: In über 40 Orten öffnen Museen zu speziellen Führungen, für Mitmach-Aktionen oder Museumsfeste.
In Sachsen-Anhalt öffnen am heutigen internationalen Museumstag fast 70 Museen in 45 Orten. Das heißt aber auch: Die Qual der Wahl. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat zwei Tipps mitgebracht. Gar nicht so einfach bei der Auswahl, oder?
In diesem Jahr wurde an den Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat die Kindheit in Weißenfels verbracht, war in Dresden Hofkapellmeister und ist im Alter nach Weißenfels zurückgekehrt. Dort ist er auch vor 350 Jahren gestorben.
In diesem Jahr wird an den 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat die Kindheit in Weißenfels verbracht, war in Dresden Hofkapellmeister und ist im Alter nach Weißenfels zurückgekehrt. Hier bei uns im Land gibt es die authentischen Schütz-Orte, sagt Musikwissenschaftler Maik Richter.
In diesem Jahr wird an den 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat die Kindheit in Weißenfels verbracht, war in Dresden Hofkapellmeister und ist im Alter nach Weißenfels zurückgekehrt. Aus dem Heinrich-Schütz-Haus in Weißenfels hat Kirchenreporter Thorsten Keßler die ganze letzte Woche schon berichtet. Im letzten Teil der Serie erzählt Museumschef Maik Richter, wie ihr im Schütz-Haus selbst aktiv werden könnt:
In diesem Jahr wird an den 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat Kindheit und Lebensabend in Weißenfels verbracht und war dazwischen in Venedig, Dresden und Kopenhagen.
Der Komponist Heinrich Schütz ist eng verbunden mit dem thüringischen Bad Köstritz, seinem Geburtsort, und Weißenfels, wo er Kindheit und Lebensabend verbracht hat. Dazwischen waren Kassel, Venedig, Dresden und Kopenhagen seine Stationen. Im Heinrich-Schütz-Haus in Weißenfels könnt ihr seine Musik und die Instrumente des Frühbarock erleben, sagt Musikwissenschaftler Maik Richter.
Der Komponist Heinrich Schütz war von 1617 bis 1672 für 55 Jahre Hofkapellmeister der sächsischen Kurfürsten in Dresden. Mehr als die Hälfte dieser Zeit tobte in Europa der 30jährige Krieg. Sein Glück: Die Kurfürsten erlaubten ihm, friedlichere Regionen zu bereisen. Eine Art Weiterbildung, findet Maik Richter vom Heinrich-Schütz-Haus in Weißenfels:
In diesem Jahr jährt sich der 350. Todestag des Musikers Heinrich Schütz. Der Gastwirtssohn aus Köstritz hat seine Kindheit in Weißenfels verbracht. Dort wurde sein Talent entdeckt, es folgte unter anderem eine Ausbildung in Italien und 1617, mit 32 Jahren, wurde Schütz Hofkapellmeister in Dresden, weiß Musikwissenschaftler Maik Richter vom Heinrich-Schütz-Haus in Weißenfels.
In diesem Jahr wird an den 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat die Kindheit in Weißenfels verbracht, war in Dresden Hofkapellmeister und ist im Alter nach Weißenfels zurückgekehrt. Authentischen Schütz-Orte findet man in Sachsen-Anhalt und in Thüringen, sagt Musikwissenschaftler Maik Richter.
In diesem Jahr wird an den 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat Kindheit und Lebensabend in Weißenfels verbracht und war dazwischen in Venedig, Dresden und Kopenhagen.
In diesem Jahr wird an den 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat die Kindheit in Weißenfels verbracht und war in Dresden Hofkapellmeister, im 17. Jahrhundert eines der bedeutendsten musikalischen Ämter. In Dresden ist heute auch Auftakt zum Barock-Musik-Fest im Rahmen des Festjahres Schütz22 unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
In diesem Jahr wird an den 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat die Kindheit in Weißenfels verbracht, war in Dresden Hofkapellmeister und ist im Alter nach Weißenfels zurückgekehrt. Sein ehemaliges Wohnhaus in Weißenfels ist heute ein Museum und einen Ausflug wert, findet Kirchenreporter Thorsten Keßler.
In diesem Jahr wird an den 350. Todestag des Komponisten Heinrich Schütz erinnert. Schütz wurde im thüringischen Köstritz geboren, hat die Kindheit in Weißenfels verbracht, war in Dresden Hofkapellmeister und ist im Alter nach Weißenfels zurückgekehrt. Die authentischen Schütz-Orte finden sich im heutigen Sachsen-Anhalt und in Thüringen, sagt Musikwissenschaftler Maik Richter.
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