Am 11. Oktober ist Welthospiztag

Morgen ist internationaler Welthospiztag. Das Motto „Hospiz – Heimat für alle“ spiegelt wider, dass die Hospiz- und Palliativbewegung Menschen in ihrer letzten Lebensphase unabhängig von Herkunft, Religion, Hautfarbe, sozialem Status oder sexueller Orientierung begleitet.

Eröffnung: Hospizneubau in Stendal als Ort des Lebens

In Stendal wird übermorgen der Neubau des stationären Hospizes eröffnet. Die Hospizarbeit in Stendal gibt es schon seit über 25 Jahren. Seitdem engagiert sich auch Pfarrer Ulrich Paulsen in der Hospizbewegung. Er sagt, idealerweise werden Menschen am Lebensende vom ambulanten Hospizdienst so lange wie möglich zu Hause versorgt:

Neubau im Endspurt: Hospiz Stendal als Ort des Lebens

In Stendal ist der Neubau des stationären Hospizes in der Endphase. Mitte August soll die Einweihung sein. Die Hospizarbeit in Stendal gibt es schon seit über 25 Jahren. Von Anfang an dabei ist Pfarrer Ulrich Paulsen. Er sagt, idealerweise werden Menschen am Lebensende durch den ambulanten Hospizdienst so lange wie möglich zu Hause versorgt:

Neubau im Endspurt: Hospiz Stendal als Ort des Lebens

An Pilgerwegen haben Nonnen oder Mönche früher häufig Hospize eingerichtet. Als Unterkunft für Pilgernde, aber auch für Menschen, die krank wurden oder in Not gerieten. In der Gegenwart greift die Hospizbewegung diesen Gedanken auf.

Hospiz Stendal: Ein Ort des Lebens

An Pilgerwegen gab es früher oft Hospize. Eingerichtet von Nonnen oder Mönchen Als Unterkunft für Pilgernde, aber auch für Menschen, die krank wurden oder in Not gerieten. Diesen Gedanken hat die Hospizbewegung aufgegriffen. Die Hospizarbeit in Stendal gibt es über 25 Jahre. Seit Anfang dabei ist Pfarrer Ulrich Paulsen.

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