Segen für Land und Selke in und um Alexisbad

Wenn ihr in Alexisbad am Ufer der Selke wandert, kommt ihr auch an der dottergelb leuchtenden Petruskapelle vorbei. Ursprünglich war das von Karl-Friedrich Schinkel Anfang des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude ein Teehäuschen für Herzogin Friederike von Anhalt-Bernburg. Erst später wurden auch Gottesdienste in der Kapelle gefeiert. Dass Alexisbad überhaupt zum Urlaubsort wurde, soll mit dem früheren Benediktinerkloster Hagenrode nahe Alexisbad zu tun haben. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion kennt die Geschichte:

Passionszeit: Kreuzweg an der Selke in Alexisbad

In der evangelischen Kirche ist die Passionszeit die Zeit zwischen dem Aschermittwoch und Karsamstag. Christinnen und Christen erinnern in dieser Zeit an das Leiden und Sterben Jesu Christi. In Alexisbad ist während dieser Zeit ein Kreuzweg am Ufer der Selke eingerichtet. 14 Bilder mit christlichen Darstellungen hat Diakon Thomas Nürnberg an den Bäumen befestigt. Kirchenreporter Thorsten Keßler hat Thomas Nürnberg in Alexisbad getroffen.

Meditation und Einkehr auf dem Kreuzweg an der Selke in Alexisbad

Die Passionszeit ist in der Evangelischen Kirche die Zeit zwischen dem Aschermittwoch und dem Karsamstag. Während dieser Zeit wird in Alexisbad auf einem Kreuzweg an das Leiden und Sterben Jesu Christi erinnert. Kirchenreporter Thorsten Keßler war in Alexisbad bei Diakon Thomas Nürnberg:

Segen über Land und Selke in Alexisbad

Wenn ihr in Alexisbad am Ufer der Selke entlangwandert, kommt ihr auch an der dottergelb leuchtenden Petruskapelle vorbei. Ursprünglich war das von Karl-Friedrich Schinkel Anfang des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude ein Teehäuschen für Herzogin Friederike von Anhalt-Bernburg. Erst später wurden auch Gottesdienste in der Kapelle gefeiert. Dass Alexisbad überhaupt zum Urlaubsort wurde, soll mit dem früheren Kloster zu tun haben. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat sich die Geschichte erzählen lassen:

Segen über Land und Selke in Alexisbad

Wenn ihr nach Alexisbad kommt und am Selketalufer entlangwandert, dann kommt ihr auch an der dottergelb leuchtenden Petruskapelle vorbei. Ursprünglich war das von Karl-Friedrich Schinkel Anfang des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude ein Teehäuschen für Herzogin Friederike von Anhalt-Bernburg. Erst später wurden auch Gottesdienste in der Kapelle gefeiert. Dass Alexisbad überhaupt zum Urlaubsort wurde, soll mit dem früheren Kloster zu tun haben. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat sich die Geschichte erzählen lassen:

Auf dem Kreuzweg am Ufer der Selke in Alexisbad

In Alexisbad wird während der Passionszeit bis zum 16. April mit einem Kreuzweg an das Leiden und Sterben Jesu Christi erinnert. 14 Bilder hat Diakon Thomas Nürnberg auf der Kügelgen-Promenade am Ufer der Selke an den Bäumen befestigt.

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