Lutherstadt Wittenberg: Reformationsmuseum wird gründlich saniert
Das Lutherhaus in der Lutherstadt Wittenberg ist Baustelle. Zum einen werde das Wohnhaus des Reformators energetisch saniert, sagt Thomas T. Müller, der Direktor der Luthermuseen.
Das Lutherhaus in der Lutherstadt Wittenberg ist Baustelle. Zum einen werde das Wohnhaus des Reformators energetisch saniert, sagt Thomas T. Müller, der Direktor der Luthermuseen.
Das Ende der Bauernkriege und der Todestag Thomas Müntzers jähren sich in diesem Jahr zum 500. Mal. Anlass für die Luthermuseen, sich in Eisleben, Mansfeld und digital dem Reformator und Bauernführer zu widmen.
Das Lutherhaus in der Lutherstadt Wittenberg ist zurzeit Baustelle. Zum einen wird das Wohnhaus des Reformators energetisch saniert, sagt Thomas T. Müller, der Direktor der Luthermuseen.
„Freiheyt 1525“, unter dem Motto wird dieses Jahr in Thüringen an 500 Jahre Bauernkrieg erinnert. Es gibt eine Landesausstellung in Museen und Kirchen in Mühlhausen und Bad Frankenhausen. Geplant ist auch das Nachstellen der Schlacht auf dem „Blutberg“, wo 6000 Bauern niedergemetzelt wurden. Thomas Müntzer war ihr Prediger.
„Freiheyt 1525“, unter dem Motto wird dieses Jahr in Thüringen an 500 Jahre Bauernkrieg erinnert. Es gibt eine Landesausstellung in Museen und Kirchen in Mühlhausen und Bad Frankenhausen. Geplant ist auch das Nachstellen der Schlacht auf dem „Blutberg“, wo 6000 Bauern niedergemetzelt wurden. Thomas Müntzer war ihr Prediger.
Nächstes Jahr jähren sich das Ende der Bauernkriege und der Todestag des Reformators Thomas Müntzer zum 500. Mal. Das Land Sachsen-Anhalt nimmt diese beiden Ereignisse aus dem Jahr 1525 zum Anlass für seine Landesausstellung. Eine dezentrale Ausstellung an sieben Orten. Im Mai, also ein halbes Jahr vor dem Müntzer-Jahr, wurde die erste Ausstellung eröffnet. Eine Mitmachausstellung in Luthers Sterbehaus. Kirchenreporter Thorsten Keßler war im Mai bei der Eröffnung dabei.
Nächstes Jahr jähren sich das Ende der Bauernkriege und der Todestag des Reformators Thomas Müntzer zum 500. Mal. Das Land Sachsen-Anhalt nimmt diese beiden Ereignisse aus dem Jahr 1525 zum Anlass für seine Landesausstellung. Eine dezentrale Ausstellung an sieben Orten.
Weihnachten bei Martin Luther. Bilder zeigen ihn im Kreis seiner Familie. Singend, mit einer Gambe und im Hintergrund ein leuchtender Weihnachtsbaum. Was nach Familienidyll aussieht, ist Unfug, sagt Anne-Katrin Ziesak von den Luthermuseen in Wittenberg.
Vor einem halben Jahrtausend brannten Kirchen, Klöster und Burgen, als die Bevölkerung gegen die geistlichen und weltlichen Herrschenden aufbegehrte: der Bauernkrieg. Unter dem Titel „1525! Aufstand für Gerechtigkeyt“ gibt jetzt die ersten beiden Teile einer ziemlich coolen Mitmachausstellung – in Eisleben und Mansfeld – mit einem großen, begehbaren Spielbrett.
Vor einem halben Jahrtausend brannten Kirchen, Klöster und Burgen, als die Bevölkerung gegen die geistlichen und weltlichen Herrschenden aufbegehrt hat: Die Zeit der Bauernkriege. Unter dem Titel „1525! Aufstand für Gerechtigkeyt“ gibt jetzt die ersten beiden Teile einer Mitmachausstellung – in Eisleben und Mansfeld. Die ist ziemlich cool, sagt Dario Weilandt aus der Evangelischen Redaktion. Dort gibt es ein großes, begehbares Spielbrett.
Nächstes Jahr jähren sich das Ende der Bauernkriege und der Todestag von Thomas Müntzer zum 500. Mal. Diesen Jubiläen widmet sich die Landesausstellung Sachsen-Anhalt. Eine dezentrale Ausstellung an sieben Orten.
Nächstes Jahr jähren sich das Ende der Bauernkriege und der Todestag von Thomas Müntzer zum 500. Mal. Das Land Sachsen-Anhalt nimmt diese beiden Ereignisse aus dem Jahr 1525 zum Anlass für seine Landesausstellung. Eine dezentrale Ausstellung an sieben Orten: Den Auftakt zu den Müntzer-Feiern haben am Donnerstag die Luthermuseen gemacht; Mit Polit-Prominenz aus Bund und Land wurde die Mitmach-Ausstellung „1525! Aufstand für Gerechtigkeyt!“ eröffnet. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion war zur Eröffnung vor Ort.
In der Lutherstadt Eisleben wird heute die Landesausstellung Sachsen-Anhalt eröffnet. Die dezentrale Ausstellung läuft über eineinhalb Jahre an fünf verschiedenen Orten im Land. Sie erinnert an das Ende der der Bauernkriege und an den Todestag des Reformators Thomas Müntzer vor 500 Jahren im Jahr 1525.
Nächstes Jahr jähren sich das Ende der Bauernkriege und der Todestag von Thomas Müntzer zum 500. Mal. Das Land Sachsen-Anhalt nimmt diese beiden Ereignisse aus dem Jahr 1525 zum Anlass für seine Landesausstellung. Eine dezentrale Ausstellung an fünf verschiedenen Orten: Auftakt zu den Müntzer-Feiern ist am 31. Mai in der Lutherstadt Eisleben mit der Ausstellung „1525! Aufstand für Gerechtigkeyt!“ Über die Ausstellung hat Kirchenreporter Thorsten Keßler mit Thomas T. Müller, dem Vorstand der Luthermuseen gesprochen.
Nächstes Jahr jährt sich der Todestag von Thomas Müntzer zum 500. Mal. Vor allem in Thüringen und Sachsen-Anhalt wird an Müntzer erinnert. Den Auftakt zu den vielen Müntzer-Feiern machen schon in rund fünf Wochen die Luthermuseen mit der ersten Ausstellung über Thomas Müntzer, den Reformator und Revolutionär:
Nächstes Jahr jährt sich das Ende der Bauernkriege und der Todestag des Reformators Thomas Müntzer zum 500. Mal. Das Land Sachsen-Anhalt nimmt diese Ereignisse zum Anlass für seine Landesausstellung. Eine dezentrale Ausstellung an fünf verschiedenen Orten. Kirchenreporter Thorsten Keßler weiß, an welchen Orten die Landesausstellung stattfindet, wann es losgeht und welche kulturellen Institutionen im Boot sind:
In 100 Tagen wird in der Lutherstadt Eisleben die erste Jubiläums-Ausstellung über Thomas Müntzer eröffnet. Nächstes Jahr jährt sich der Todestag des Reformators nämlich zum 500. Mal.
Genau heute vor 478 Jahren ist Martin Luther in Eisleben gestorben. Seine letzte Reise hatte ihn damals in seine Geburtsstadt geführt. Er sollte in Streitfragen zwischen den Mansfeldern Grafen vermitteln. Zwar ist heute vieles bekannt über den Reformator, aber Forschung hört nie auf, sagt Thomas T. Müller, der Direktor der Luthermuseen. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion hat Müller getroffen:
Nächstes Jahr ist der 500. Todestag von Thomas Müntzer. Bereits ab Ende Mai widmet sich eine Ausstellung dem Reformator und Revolutionär. Mit brandaktuellem Thema, sagt Thomas T. Müller, Vorstand der Luthermuseen:
Weihnachten bei Martin Luther. Einige Bilder zeigen ihn im Kreis seiner Familie. Singend, mit einer Gambe und im Hintergrund ein leuchtender Weihnachtsbaum. Sieht nach Familienidyll aus, ist aber Unfug, sagt Anne-Katrin Ziesak, Leiterin der Luthermuseen in Wittenberg.
Ab Mittwoch ist das Lutherhaus in Wittenberg erst einmal für rund eineinhalb Jahre geschlossen. Der Grund: Die energetische Sanierung und die Einrichtung der neuen Dauerausstellung. Besucherinnen und Besucher der Lutherstadt müssen auf den Reformator aber nicht ganz verzichten. Was geplant ist, weiß Kirchenreporter Thorsten Keßler:
Ende Oktober wird das Lutherhaus in Wittenberg für rund eineinhalb Jahre geschlossen. Der Grund: Die energetische Sanierung und die Einrichtung der neuen Dauerausstellung.
Unter dem Bibelwort Schwerter zu Pflugscharen haben in den 1980er Jahren die Menschen in Ost und West für Frieden und Abrüstung demonstriert. Die wohl spektakulärste Friedensaktion fand genau heute vor 40 Jahren beim Kirchentag in Wittenberg statt. Im Hof des Lutherhauses hat der Schmied Stefan Mau getreu dem Bibelvers ein Schwert zu einer Pflugschar umgeschmiedet. Thorsten Keßler berichtet:
Das Lutherhaus Wittenberg hat gestern eine inklusive Ergänzung für seine aktuelle Ausstellung, den Escape-Room #tatort1522 vorgestellt. Thomas T. Müller, Vorstand der Luthermuseen:
„Freiheyt 1525“, so heißt die Thüringer Landesausstellung zu 500 Jahren Bauernkrieg. Die Vorbereitungen dafür laufen schon. Und im Internet gibt’s unter „Bauernkrieg1525.de“ viele Infos zum Thema.
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