Die Tafel in Essen – ein Beispiel für den Community-Kapitalismus?

Nachdem die „Tafel“ in Essen einen Aufnahmestopp für Ausländer verhängt hat, läuft eine große Diskussion. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow hat die Entscheidung der Tafel in einem Interview als „Hilfeschrei“ gewertet. Die Soziologin Silke van Dyk aus Jena sieht zwei Punkte:

Die Tafel in Essen – ein Beispiel für den Community-Kapitalismus?

Nachdem die „Tafel“ in Essen einen Aufnahmestopp für Ausländer verhängt hat, läuft eine große Diskussion. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (von den Linken) hat die Entscheidung der Tafel in einem Interview als „Hilfeschrei“ gewertet. Die Soziologin Silke van Dyk aus Jena hält zwei Punkte für wichtig:

Jenaer Soziologin sieht Gefahr eines „Community-Kapitalismus’“

Wer sich freiwillig engagiert, der macht das meistens gern und bekommt auch Anerkennung. Zu Recht, findet Soziologin Silke van Dyk von der Uni Jena. Sie sieht aber auch, dass sich der Wohlfahrtsstaat dadurch verändert.

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