Sparen am falschen Ende: Hilfsorganisationen kritisieren Entwicklungshilfe-Kürzungen

Die Bundesregierung muss sparen und das Einsparpotenzial sieht SPD-Finanzminister Lars Klingbeil unter anderem bei den Geldern für die Entwicklungszusammenarbeit. Kritik daran üben mehr als ein Dutzend Hilfsorganisationen. Mit den Kürzungen werden Erfolge der Arbeit zunichte gemacht, findet Joshua Hofert von der Hilfsorganisation Terre des Hommes:

Entwicklungsorganisationen kritisieren Einsparungen im Haushaltsentwurf der Bundesregierung

Der Haushaltsentwurf 2026 der Bundesregierung sieht hohe Ausgaben vor. In der Entwicklungszusammenarbeit sind jedoch Kürzungen geplant. Mehr als ein Dutzend Hilfsorganisationen kritisieren das. Die Kürzungen machten bereits erzielte Erfolge zunichte und würfen die Entwicklungszusammenarbeit um Jahrzehnte zurück. Für Joshua Hofert von Terre des Hommes passt da etwas nicht zusammen:

Entwicklungsorganisationen kritisieren Einsparungen im Haushaltsentwurf der Bundesregierung

Der Haushaltsentwurf 2026 der Bundesregierung sieht hohe Ausgaben vor. In der Entwicklungszusammenarbeit sind jedoch Kürzungen geplant. Mehr als ein Dutzend Hilfsorganisationen kritisieren das. Die Kürzungen machten bereits erzielte Erfolge zunichte und würfen die Entwicklungszusammenarbeit um Jahrzehnte zurück. Für Joshua Hofert von Terre des Hommes passt da etwas nicht zusammen:

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