Ausgezeichnet: Sekundarschule „Leben Lernen“ erhält Hermann-Spier-Preis

Zum Auftakt der Tage der jüdischen Kultur und Geschichte in Magdeburg wurde im Forum Gestaltung letzte Woche die Sekundarschule „Leben Lernen“, eine Oskar-Kämmer-Schule, mit dem Hermann-Spier-Preis ausgezeichnet. Mit dem Preis würdigt der Förderverein für die Neue Synagoge das Engagement für jüdisches Leben in Magdeburg. Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion stellt Schule und Engagement vor:

Ausgezeichnet: Sekundarschule „Leben Lernen“ erhält Hermann-Spier-Preis

In Magdeburg wurde am Dienstag die Sekundarschule „LebenLernen“, eine Oskar-Kämmer-Schule, mit dem Hermann-Spier-Preis ausgezeichnet. Der Förderverein für die Neue Synagoge würdigt mit dem Preis das Engagement für jüdisches Leben in Magdeburg und beim Austausch der Kulturen und Religionen.

Was für ein Zirkus in der Bartholomäi-Schule Zerbst

Was für ein Zirkus in der Evangelischen Bartholomäi-Schule in Zerbst? Und zwar sprichwörtlich, denn seit Montag läuft hier die Projektwoche Zirkus, sagt Schulleiterin Friederike Grötzsch.

Zum zweiten Mal: Anhaltischer Jugendorgeltag in Köthen

Eine Stadt, drei Kirchen mit drei Orgeln und die Chance für neugierige, junge Leute diese Orgeln kennenzulernen. Am Samstag, dem 30. September, also in knapp zwei Wochen, lädt die Evangelische Landeskirche Anhalts in Köthen zum zweiten Mal ein zu einem Jugendorgeltag. Eine Möglichkeit für Jugendliche, um Orgeln aus verschiedenen Epochen und von unterschiedlichen Orgelbauern aus der Nähe kennenzulernen. Kirchenreporter Thorsten Keßler berichtet.

Die Orgel – ein Instrument mit Wumms!

In der Marienkirche Bernburg steht eine außergewöhnliche Orgel. Aus zwei alten Instrumenten von Ernst Röver hat der Halberstädter Orgelbauer Johannes Hüfken ein Neues geschaffen. Der Clou an der Orgel, Besucherinnen und Besucher können drumherum gehen und ins Innere schauen. So wie jüngst die Teilnehmer beim Jugendorgeltag der Landeskirche Anhalts. Kirchenreporter Thorsten Keßler war mit dabei.

Jugendorgeltag: „Am liebsten würde ich die Orgel mit nach Hause nehmen“

Ein hölzernes Gestell, etwa so groß wie ein Bananenkarton aus dem Supermarkt, steht auf einem Tisch in der riesigen Bernburger Marienkirche. Daneben, in zwei mit Schaumstoff gepolsterten Kunststoffkisten, liegen Tasten, Pfeifen, Bälge und noch ein paar weitere Bauteile für die Miniorgel Al:legrO. Das Grundgerüst hat der Dessauer Kirchenmusiker Florian Zschucke gerade zusammen mit zehn Jugendlichen aufgebaut.

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