Spiritualität & Shopping – Pilgernde sind zurück zu Hause
Zurück aus Rom. 500 Leute zwischen 8 und 80 Jahren, überwiegend aus Sachsen-Anhalt, waren eine Woche auf Pilgerreise Mit Luther zum Papst. Im wahrsten Sinne des Wortes:
Zurück aus Rom. 500 Leute zwischen 8 und 80 Jahren, überwiegend aus Sachsen-Anhalt, waren eine Woche auf Pilgerreise Mit Luther zum Papst. Im wahrsten Sinne des Wortes:
Sie sind aus den Kirchen kaum wegzudenken und gelten als mobile Allwetterorgel. Die Rede ist vom Blech, von Trompeten und Posaunen. Deshalb waren auf der ökumenischen Pilgerfahrt „Mit Luther zum Papst“ auch Anhalter Posaunenbläser mit in Rom. Kirchenmusiker Steffen Klimmt aus Zerbst ist der Dirigent des mobilen Bläserchores.
Besser alle zusammen, das war das Motto der ökumenischen Pilgerreise Mit Luther zum Papst. Gestern sind die 500 Pilgerinnen und Pilger nach einer Woche Rom wieder in Deutschland angekommen. Ganz unterschiedliche Leute auf einer gemeinsamen Reise: Alt und Jung, Christen und Konfessionslose, eine bunte Mischung von Menschen. Diese Verbundenheit von Menschen ganz unterschiedlichen Glaubens könne auch wegweisend für die Gesellschaft sein, finden der katholische Magdeburger Bischof Gerhard Feige und der evangelische Landesbischof Friedrich Kramer:
Pilgern ohne Singen? Geht gar nicht! Deshalb stehen im Begleitheft der ökumenischen Pilgerreise Mit Luther zum Papst nicht nur eine ganze Reihe Lieder. Nein, auch die anhaltischen Posaunenbläser sind nach Rom gefahren. Eine Band und ein Chor sind ebenfalls dabei in der italienischen Hauptstadt und außerdem unser Kollege Thorsten Keßler aus der Kirchenredaktion:
In Rom steht an nahezu jeder Ecke ein Kirchengebäude. Die Kirchendichte in der italienischen Hauptstadt ist einfach faszinierend, sagt Angelika Teichmann aus der Nähe der Lutherstadt Wittenberg:
Besser alle zusammen, so lautet das Motto, unter dem 500 Menschen, überwiegend aus Sachsen-Anhalt, zurzeit auf ökumenischer Pilgerreise in Rom sind. Ökumene bemüht sich um die Einheit der Christen und die Pilgerfahrt Mit Luther zum Papst verbindet zunächst mal die Kirchen und das kann auch Vorbild für die Gesellschaft sein, finden der katholische Magdeburger Bischof Gerhard Feige und der evangelische Landesbischof Friedrich Kramer:
Aus dem Kernland der Reformation zum Papst in Rom. 500 Pilgerinnen und Pilger überwiegend aus Sachsen-Anhalt sind für eine Woche auf Pilgerreise in der italienischen Hauptstadt. Der Höhepunkt der Reise gestern war der Besuch bei Papst Franziskus. Aufregung pur.
Alle Wege führen nach Rom, sagt eine Redewendung. 500 Pilgerinnen und Pilger zwischen 8 und 80 Jahren sind schon da. Gestern Abend ist der Tross der ökumenischen Pilgerreise Mit Luther zum Papst in der italienischen Hauptstadt angekommen. Gregor Majewski ist zuständig für die Pilgermusik und nicht das erste Mal in Rom:
Zehn Busse mit rund 500 Menschen sind seit gestern Abend unterwegs Mit Luther zum Papst. Zur Stunde wahrscheinlich irgendwo zwischen Brenner und Rom auf der Autobahn oder beim Kaffee trinken an einer Raststätte. Die Busbegleiter sind junge Ehrenamtliche, die Teamer. Kirchenreporter Thorsten Keßler hat einen der Teamer getroffen:
Rund 500 Menschen, überwiegend aus Sachsen-Anhalt, starten morgen zur einwöchigen ökumenischen Pilgerreise Mit Luther zum Papst nach Rom. Pilgern heißt unterwegs zu sein und das ist auch die Botschaft von Mit Luther Papst, sagt Jugendseelsorger Christoph Tekaath vom Bistum Magdeburg:
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