Gedenken an Schulmorde von Erfurt vor 20 Jahren

In der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt wird morgen an die Morde im Gutenberg-Gymnasium vor 20 Jahren erinnert. Ein ehemaliger Schüler hat am 26. April 2002 16 Menschen ermordet. Gedenken ist morgen vor der Schule, die Erfurter Andreaskirche ist den ganzen Tag geöffnet. Die Gedenkglocke des Gymnasiums und die Kirchenglocke läuten, sagt Pfarrerin Ruth-Elisabeth Schlemmer.

Gutenberggedenken heute in der Erfurter Andreaskirche

Der 26. April 2002 hat sich bei vielen Erfurtern ins Gedächtnis gebrannt. Heute vor 18 Jahren ermordete ein ehemaliger Schüler am Gutenberggymnasium 16 Menschen. Das Gedenken vor der Schule kann heute Corona bedingt nicht stattfinden. Aber die evangelische Andreaskirche ist heute – wie jedes Jahr – für das Gedenken geöffnet. Heute Vormittag sollen zur Erinnerung auch alle Kirchenglocken in Erfurt läuten, sagt Pfarrerin Ruth-Elisabeth Schlemmer.

Gutenberggedenken heute in der Erfurter Andreaskirche

Der 26. April 2002 hat sich bei vielen Erfurtern ins Gedächtnis gebrannt. Heute vor 18 Jahren ermordete ein ehemaliger Schüler am Gutenberggymnasium 16 Menschen. Das Gedenken vor der Schule kann heute Corona bedingt nicht stattfinden. Aber die evangelische Andreaskirche ist heute – wie jedes Jahr – für das Gedenken geöffnet. Heute Vormittag sollen zur Erinnerung auch alle Kirchenglocken in Erfurt läuten, sagt Pfarrerin Ruth-Elisabeth Schlemmer.

Gedenken: Erfurt erinnert an Amoklauf im Gutenberg-Gymnasium

Der 26. April hat sich bei vielen Erfurtern ins Gedächtnis eingebrannt. Heute vor 18 Jahren hat am Gutenberggymnasium ein Ex-Schüler 16 Menschen ermordet. Das Gedenken vor der Schule fällt wegen Corona heute aus. Aber die evangelische Andreaskirche ist wie jedes Jahr für das Gedenken geöffnet. Zur Erinnerung läuten heute alle Kirchenglocken in Erfurt, sagt Pfarrerin Ruth-Elisabeth Schlemmer.

„Unter uns Pastorentöchtern“ – Ausstellung in Erfurt noch bis zum 21. Januar 2018

Wie ist es eigentlich in einem evangelischen Pfarrhaus aufzuwachsen? Darum geht es in Erfurt bei einer Ausstellung über 8 Thüringer Pastorentöchter. Z.B. die Grünen-Landtagsabgeordnete Astrid Rothe-Beinlich.

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