Untere Haltelinie

Wo sagst Du: „Stop! Halt! Bis hier her und nicht weiter!“? So klare Grenzen setzt man normalerweise nur da, wo es anfängt richtig weh zu tun; wo der Spaß aufhört und es echt ans Eingemachte geht. Wenn’s ans Eingemachte geht, droht Hunger! Und genau da, wo der Hunger anfängt – da hört der Spaß auf.

Der Heilige Sportsgeist – Paralympische Spiele 2018 in Pyeongchang

Seit Freitag laufen im südkoreanischen Pyeongchang die Winter-Paralympics. 567 Sportlerinnen und Sportler aus 49 Ländern kämpfen in 80 Wettbewerben um Medaillen. Anna Mittermayer ist Sportbeauftragte der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und begeistert von olympischen und paralympischen Spielen.

Fukushima, und es ist noch schlimmer

Weißt Du noch, was Du am 11. März 2011 gemacht hast – an dem Tag, an dem es zur Reaktor-Katastrophe in Fukushima kam? Ich weiß noch, wie ich an dem Geburtstag einer Freundin mit ein paar Leuten zusammen war, und dann sahen wir im Fernsehen diese unscharfen Bilder, wo in der Ferne das Reaktorgebäude explodierte.

Passionsmusik als musikalische Umsetzung von Leiden und Tod Jesu Christi

Alle vier Evangelisten – Matthäus, Markus, Lukas und Johannes – haben eindrückliche und ausführliche Berichte von der Leidenszeit Jesu und seinem Tod am Kreuz verfasst. Musik transportiert diese Geschichten, sagt Kirchenmusiker Gerhard Nötzel aus Halle:

Ohne Kirchenbücher keine Ahnenforschung – dicke Wälzer als wichtige Hilfe für Genealogen

Für Ahnenforscher sind Kirchenbücher eine ganz wichtige Hilfe bei der Suche nach Vorfahren. In fast jeder Kirchengemeinde werden sie seit der Mitte des 16. Jahrhunderts von den Pfarrern geführt. Etwa 3.500 dieser zumeist dicken, gebundenen Wälzer gibt es in der Evangelischen Landeskirche Anhalts. Was drin steht, erklärt Historiker Jan Brademann aus dem Landeskirchlichen Archiv:

Selbst gerettet vorm Herzinfarkt

Stell Dir vor, Du bist irgendwo in der Pampa unterwegs, weit weg vom nächsten Krankenhaus. Und dann bekommst Du einen Herzinfarkt. – Boa, sowas wünscht man seinem schlimmsten Feind nicht. Einem 44-jährigen Sanitäter ist jetzt sowas passiert. Er war in der australischen Wüste unterwegs, in einem kleinen Dorf, als er merkte: Da stimmt was ganz und gar nicht mit meinem Herz.